21.08.2013, 10:59 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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VOLLMONDNACHT
VOLLMONDNACHT
Mir ist so kalt, ich bin allein, ich würde gern, jetzt bei dir sein. Die Nacht ist hell, der Mond ist voll. Ich weiß nicht was ich machen soll. Du bist nicht hier, nicht hier bei mir. Ich habe Angst allein mit mir. Der volle Mond, in seiner Pracht, in der kalten Novembernacht. So komm doch her, mach`s mir nicht schwer. Es ist doch so, du fehlst mir sehr. Der Mond hält wacht, die ganze Nacht, bis früh um acht. Angélique Duvier November 2012 Copyright@Angélique Duvier Geändert von Angélique Duvier (22.08.2013 um 00:27 Uhr) |
21.08.2013, 23:49 | #2 | |
TENEBRAE
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Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Angelique!
Sollte Deutsch nicht deine Muttersprache sein (worauf der Name hinweist), kann man dies als veritable Leistung einstufen. Falls doch, rate ich dir, deutsche Lyriker zu lesen und ihr Schaffen zu studieren. Kann sein, diese kinderauszählreimhafte Struktur ist aus irgendwelchen Gründen absichtlich so gewählt, allerdings ist mir leider nicht klar, warum das so sein sollte. Fehlerkorrekturen und Vorschläge: Zitat:
LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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