25.05.2010, 10:06 | #1 |
ADäquat
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Der tiefe Brunnen
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Geändert von Chavali (26.05.2010 um 23:31 Uhr) |
26.05.2010, 00:04 | #2 | |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
meine Güte, ich habe vor Jahren ein Buch gelesen (hoffentlich fällt mir der Titel noch ein) und es längst vergessen. Als ich dein Gedicht las, fiel es mir wieder ein - eine Assoziation. Eine Mutter verlor ihr Kind im reißenden Fluss. In diesem Roman hat mich der Text nachhaltig berührt. Die Trauer der Mutter war in diesem Moment stumm. Sie war allein. So ähnlich (trotz Brunnen) ist dein Gedicht aufgebaut - "zum Suhlen traurig". (Damit will ich nur meine "Hingebung" zur düsteren Lyrik ausdrücken.) Wenn mir Titel und Autor wieder einfallen, setze ich ihn nachträglich ein. Aber: Im Herzen aber schwoll die große Angst der tiefe Brunnen nahm mein Liebstes mir. und denk an alles, was uns einst verband. Zitat:
Schau mal, ob du das so wiedergeben kannst. Ein innerlicher Schrei, so durchdringend, wie das eines verletzten Tieres. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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26.05.2010, 20:52 | #3 | ||
ADäquat
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Liebe Dana,
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26.05.2010, 21:57 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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27.05.2010, 14:20 | #5 | ||
ADäquat
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27.05.2010, 19:54 | #6 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebes chavilein,,
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02.06.2010, 15:13 | #7 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
ein wirlich sehr melanchonischer Text, sehr ansprechend geschrieben. Der Schmerz des lyr. ichs ist deutlich spürbar. Obgleich ich den Paarreim im allgemeinen bei so ernsten Themen nicht glücklich gewählt ist, tut er hier m. E. deinem Werk keinen Abbruch. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
08.06.2010, 17:36 | #8 | ||
ADäquat
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Lieber wa,
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