es träumt sich leicht im meer von schnee

[Walther]

es träumt sich leicht im meer von schnee von flocken
die sich zart schmeichelnd an dich schmiegend pressen
im elfen land den nektar rasch gegessen
wohin die glitzer stimmen dich auch locken

bist du geflohn & hast dich ganz vergessen
es klingen leise winter weihnachts glocken
du fühlst wie dich die dunklen töne rocken
& willst das weite himmels rund durch messen

die elfen weinen sich die augen aus
& rufen wie mit engels zungen schnalzend
umschwirren sich die tannen bäume balzend
du darfst nicht von uns gehn sankt nikolaus

da wachst du auf & riechst an feder daunen
das winter wunder land liegt da zum staunen