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Alt 23.01.2012, 00:11   #1
Chavali
ADäquat
 
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Standard Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten

Sie wusste es schon länger.
Zumindest seit jenem verhängnisvollen Tage, als man ihr in der Klinik die Diagnose mitteilte.
Nüchtern. Mit den üblichen Trostworten.

Nein, stumm hat sie es nicht aufgenommen, tage-, wochenlang hat sie geweint.
Nicht um sich. Aus Sorge, wie die Familie, ihre geliebte Familie, damit umgehen würde.
Um ehrlich zu sein: Sie hatte es nicht glauben wollen - wider jede Vernunft und jeder Realität.

Dann aber begann sie zu kämpfen, wie man das landläufig so nennt.
Akzeptierte die vorgeschlagenen Therapien, die Zeitabläufe, die Untersuchungen.
Ließ alles über sich ergehen, was man mit ihr vorhatte.
Wie in Trance lief sie treppauf, treppab, quer und um viele Ecken durch die Klinik, um alles das zu tun,
was man ihr riet und was zu tun war.

Monatelang lebte sie in dem festen Willen, es zu schaffen.
Kein Rückschlag seelischer Natur konnte sie aufhalten.
Körperliche Veränderungen nahm sie fast nicht wahr.

Wie in einem fahrenden Schnellzug flog die Zeit vorbei, die ihr nicht vergönnt war, zu begrüßen,
geschweige denn, in ihr inne zu halten, was sie sonst so sehr brauchte, um das Gleichgewicht,
das sie manchmal verlor, wiederherzustellen.

Und dann, als sie glaubte, auf einem guten Weg zu sein, sagte die Ärztin:
Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten.

...

Was war das. Nein. Das durfte nicht wahr sein. Alles umsonst?
Alles wirklich umsonst?
Und was sollte sie ordnen, welche Angeleg.....?

Wie unter einer Dunstglocke verließ sie den Raum. Das Blut rauschte in ihren Ohren und
verursachte ihr Sehstörungen.


...

Sie öffnete den Schrank. In Kartons verpackt: Ihre Angelegenheiten.
Aus früherer Zeit, das der Junge noch klein war.
Er hatte damals ein unglaubliches Talent, sie mit immer wieder kleinen Zettelchen zum Lächeln
zu bringen und damit ihre Aufmerksamkeit und ihre Nähe für sich zu haben.
Ein ausgerissener Zettel, als er sechs war:

Wunschzetel

ein Baukasten
ein parr süßigkeitn
und liebe

...

Zeichnungen aus dem Kindergarten, aus der Schule, dort ein kindliches Gedicht über einen Schwan...
Alte Fotos, unscharf, weil mit einer billigen Kamera geknipst,
die erste kaputte Kinderuhr, Steine,
verschrumpelte Kastanien, ein Ring aus Schaumgold....

Was für Erinnerungen.
Was sollte sie nun tun mit ihren Angelegenheiten?

Und dort, die beiden Kartons: Briefe ihrer Mutter, die sie schrieb, als sie fortgezogen war.
Jeden Tag einen. Bis sie die Mutter zu sich holte.
Das war eine wunderschöne Zeit.
Weißt du noch...? Sie kramten alles hervor und alles wurde lebendig:
Die eigene Kindheit, die Geschwister, der Vater, der nicht mehr lebte...
Der Hof mit den großen dichtbelaubten Bäumen, unter die sie ihre Kindermöbel stellen durfte
und die Freundinnen mit am Tisch saßen.

Die Straßenbahnfahrten, die sie nicht vertrug, aber in Kauf nahm, weil sie zu Oma und Opa wollte.

Nun ist auch die Mutter schon lange tot.
Aber die Briefe sind noch da. Alle. Was soll sie mit ihnen machen?
Mit diesen Angelegenheiten?

Alle anderen, die ihr so durch den Kopf gingen und die von gesellschaftlicher Seite sein mussten,
waren längst geklärt.

Das berührte sie nicht.
Aber das, was ihr Leben ausgemacht hatte, war hier im Schrank verpackt.

Auch die wenigen kurzen Briefe, die sie von IHM bekam, damals.
Was mochte er wohl mit den ihren gemacht haben? Aufgehoben in einem Karton, so wie sie?
Sie schalt sich eine Träumerin. Fotos. Wunderschön und jung, so jung...so glücklich.

Auch der Brief, den sie vorsorglich schrieb und in dem sie offenlegte, was die Triebfeder ihres Lebens war:
Nur einen einzigen Wunsch hatte sie, der ihr Leben durchzog und dem sie alles unterordnete und der sich erfüllen möge:

Das Glück ihres Kindes.

Dafür war sie bereit, alles zu tun, was noch möglich war.


************************************************** *********************




P.S.
Der Text ist fiktiv. Bitte keinen Bezug zum Verfasser herstellen.





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Alt 23.01.2012, 07:04   #2
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
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Hallo Chavali,

eine einfühlsame und auch traurige schöne Geschichte. Sie berührt und regt zum Nachdenken an.
In der Passage mit dem vorbei fahrenden Zug hast du sehr anschaulich beschrieben, wie ein Mensch sich fühlt, wenn ein einschneidendes Ereignis seine Gefühlswelt total in Unordnung gebracht hat.

„Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten“, das soll wohl schonend sein, ist aber eine Keule.
Was das LI dann als seine Angelegenheiten betrachtet, geht nah, es ist genau das Richtige, darauf kommt es in erster Linie an.
„Schließen Sie Frieden mit allem, was Sie belastet und zeigen Sie Ihren Lieben, wie sehr Sie sie lieben“, das wäre noch ein konkreter Ratschlag und vielleicht ein hilfreicher Anstoß der Ärztin gewesen.

Hat mir gefallen.
Liebe Grüße
Sid
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"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 23.01.2012, 09:02   #3
Chavali
ADäquat
 
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Hallo Sid,


hab vielen lieben Dank für dein Feedback.
Zitat:
Was das LI dann als seine Angelegenheiten betrachtet, geht nah,
es ist genau das Richtige, darauf kommt es in erster Linie an.
Ja, das ist der Punkt, schön, dass du das auch so siehst.

Freut mich, dass dich die Geschichte ansprach und sie dir gefallen hat.

Liebe Grüße,
Chavali
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Alt 26.01.2012, 19:59   #4
Falderwald
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Hi Chavi,

man sagt ja auch, daß ein bevorstehendes Ende viele Menschen ihr Leben noch einmal Revue passieren lässt.

Ich denke, jeder hat seine kleinen aber für ihn ganz wichtigen Angelegenheiten irgendwo und irgendwie abgelegt, denn das sind die eigentlichen Dinge, die das Leben begleiten und vielleicht sogar entschieden geprägt haben.

Deine Geschichte erzählt davon in einfühlsamen Bildern und kann emotional berühren.

Bei einer freien Interpretation lese ich aber auch noch einige unausgesprochene Dinge zwischen den Zeilen.

Ich sehe eine Frau, die (u.a.) alte Liebesbriefe noch einmal anschaut und beschlossen hat, sie zu vernichten.
Warum?

Nun, die letzten Zeilen sagen da eigentlich schon viel aus:

Zitat:
Das Glück ihres Kindes.

Dafür war sie bereit, alles zu tun, was noch möglich war.
Vielleicht sollte der Sohn nichts von dieser "Liebschaft" erfahren, weil diese nicht sein Vater war.
Das ist natürlich rein spekulativ, aber der Gedanke kam mir spontan beim Lesen.
Für das Glück des Kindes wäre es kein großer Preis, dieses Geheimnis mit ins Grab zu nehmen.
Das war ja auch ein Teil ihres Lebens und ihres Strebens, ihr ganz persönliches Schicksal.
Vielleicht eine zwischenzeitliche Liaison oder aber gar die wahre, die große Liebe.

Manchmal ist es besser, etwas nicht zu wissen.
Es schadet nicht.

Auf jeden Fall ist der Text sehr anrührend.


In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 27.01.2012, 13:10   #5
Chavali
ADäquat
 
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Hallo Faldi,
Zitat:
Bei einer freien Interpretation lese ich aber auch noch einige unausgesprochene Dinge zwischen den Zeilen.

Ich sehe eine Frau, die (u.a.) alte Liebesbriefe noch einmal anschaut und beschlossen hat, sie zu vernichten.
Warum?
Vernichten? Das lese ich aber gar nicht daraus.
Ich denke eher, sie ordnet. Wichtiges von Unwichtigem.
Herausgefordert vom Ausspruch der Ärztin: Ordnen Sie Ihre Angelegenheiten.
Vermutlich fragt sie sich, was sind Ihre Angelegenheiten?
Zitat:
Vielleicht sollte der Sohn nichts von dieser "Liebschaft" erfahren, weil diese nicht sein Vater war.
Das ist natürlich rein spekulativ, aber der Gedanke kam mir spontan beim Lesen.
Wenn ein Text zum Spekulieren (Nachdenken) anregt, dann hat ja der Verfasser alles richtig gemacht.
Der Bezug zum Sohn ist in dieser Phase nur entfernt wichtig - es geht bis dahin immer noch um ihre Angelegenheiten.
Dieses Wort lässt sie nicht los und dauernd kreisen ihre Gedanken darum, bis sie erkennt, was ihr wirklich wichtig ist.
Zitat:
Für das Glück des Kindes wäre es kein großer Preis, dieses Geheimnis mit ins Grab zu nehmen.
Das war ja auch ein Teil ihres Lebens und ihres Strebens, ihr ganz persönliches Schicksal.
Vielleicht eine zwischenzeitliche Liaison oder aber gar die wahre, die große Liebe.
Was mit den Papieren geschieht, sei mal dahin gestellt.
Vielleicht will sie auch einfach nur den ganzen Kram nicht dem Sohn oder wem auch immer hinterlassen...
Aber es ist vieles möglich.
Zitat:
Manchmal ist es besser, etwas nicht zu wissen.
Es schadet nicht
Stimmt. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. (Man lebte oft stressärmer )
Zitat:
Auf jeden Fall ist der Text sehr anrührend.
Danke, Faldi. Ein schönes Fazit, über das ich mich sehr freue!

Lieben Gruß,
Chavali







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Alt 27.01.2012, 16:42   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hi Chavi,

ich will noch mal kurz war richtig stellen.

Natürlich war nirgendwo von "vernichten" die Rede.
Da habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.
Setze es synonym mit "beiseite schaffen". Wie auch immer...

Noch etwas.
Nicht alles war reine Spekulation.
Ich bin z. B. auf "Sohn" gekommen, weil es im Text die "Kindergartenszene" gibt, wo von einem Jungen die Rede ist.

Den Bezug zu diesem Sohn habe ich eigentlich bei den abschließenden Zeilen, die ein kleines Fazit zu enthalten scheinen, gefunden (die hatte ich ja auch schon zitiert).

Es war von den wenigen Briefen die Rede, die er (hier als IHM, sogar groß geschrieben) ihr geschickt hat.
Und dann von einem Brief mit der Offenlegung der Triebfeder ihres Lebens.

Nach nochmaligem Lesen habe ich den Doppelpunkt entdeckt.
Diesen Brief hatte sie gar nicht IHM geschrieben, sondern in jenem Moment für ihre Nachwelt, stimmts?

Und ich hatte das zuerst anders verstanden und zwar sah ich einen alten Brief an IHN, den nicht näher definierten Mann.

Ok, das glaube ich jetzt richtig kapiert zu haben.

Aber du siehst, daß diese Stelle zu Missverständnissen im Text führen kann.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Alt 28.01.2012, 07:51   #7
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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hallo chavali,

auch wenn der text fiktiv ist, vermittelt er mir doch beim lesen eine unheheure authentizität und ausdrucksstärke.
man spürt die emotionale keule, die den ich-erzähler getroffen hat und weiß: ja- so oder so könnte es gewesen sein!

stünde ich selber vor dieser zu ordnenden schachtel, so wüsste ich wahrscheinlich nicht, was ich davon "entsorgen" oder "behalten" sollte.
(eine entschiedung, die man ja gemeinhin beim ordnen so trifft)
aber "behalten" -angesichts des todes: das ist eine glatte ironie!

wahrscheinlich würde ich es doch der nachwelt überlassen, was sie mit den sehr persönlichen dingen anstellen will.
kann sein, dass man zuletzt das bedürfnis hat, noch einmal alles zu erklären, um wenigstens posthum richtig verstanden zu werden.
ich zweifle mittlerweile, ob das auch möglich ist.

irgndwann mal hörte ich jemanden gescheiten sagen:

wahrscheinlich hat jeder mensch in sich so einen punkt oder wesenszug, wo er den anderen immer ein rätsel und geheimnis bleiben wird.

wie dem auch sei:
zumeist müssen die nach uns ordnen, was wir ihnen hinterlassen ( oder auch nicht hinterlassen) haben - damit ihr leben in ordnung kommt / bleibt!


liebe chavali, du hast einen sehr ehrlichen und berührenden text geschrieben - da stimmt einfach jedes wort! toll gemacht!


lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2012, 15:21   #8
Chavali
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Hallo Faldi,
Zitat:
Nach nochmaligem Lesen habe ich den Doppelpunkt entdeckt.
Diesen Brief hatte sie gar nicht IHM geschrieben, sondern in jenem Moment für ihre Nachwelt, stimmts?
ja, so hätte ich die Aussagen des LyrI auch verstanden.
Zitat:
Aber du siehst, daß diese Stelle zu Missverständnissen im Text führen kann.
...aber nur, wenn man den Doppelpunkt nicht als solchen erkennt

Schön, dass du Unklarheiten geklärt hast. Freut mich.
So wird ein Text richtig verstanden. Danke dir!



Liebe larin,
Zitat:
auch wenn der text fiktiv ist, vermittelt er mir doch beim lesen eine unheheure authentizität und ausdrucksstärke.
man spürt die emotionale keule, die den ich-erzähler getroffen hat und weiß: ja- so oder so könnte es gewesen sein!
Das habe ich gehofft und bin sehr zufrieden über dein Verständnis und freue mich darüber.
Zitat:
wahrscheinlich würde ich es doch der nachwelt überlassen,
was sie mit den sehr persönlichen dingen anstellen will.
Ja, würde ich auch tun, zumindest bei den Dingen, wovon man weiß, dass es die Nachwelt nicht belastet.
Ich glaub schon, dass es dem LyrI unerträglich wäre, würden sich die Hinterbliebenen mit der Entsorgung quälen.
Zitat:
wahrscheinlich hat jeder mensch in sich so einen punkt oder wesenszug,
wo er den anderen immer ein rätsel und geheimnis bleiben wird.
Man kann oder möchte auch gar nicht alles enträtseln, glaube ich.
Zitat:
wie dem auch sei:
zumeist müssen die nach uns ordnen, was wir ihnen hinterlassen ( oder auch nicht hinterlassen) haben -
damit ihr leben in ordnung kommt / bleibt!
Das ist eine interessante Sichtweise. Du meinst, sie würden das Ordnen und Sichten brauchen, um abzuschließen?
Zitat:
du hast einen sehr ehrlichen und berührenden text geschrieben - da stimmt einfach jedes wort! toll gemacht!
Danke! Deine Einschätzung freut mich sehr.



Liebe Grüße an euch beide,
Chavali





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