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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 10.08.2012, 10:07   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Standard Slumdog

Ich war ein Kind von sieben Jahren,
da holten sie mich in der Nacht,
und haben, weil sie grausam waren,
die Augen mir herausgemacht.

Ein armer Krüppel weckt Erbarmen!
Sie hießen mich an Ecken stehn,
mit ausgestreckten, dünnen Armen
um Mitleid und um Münzen flehn.

Was aus mir hätte werden können,
wen kümmert es im Licht der Welt?
Das Leben weiß mir nichts zu gönnen:
Kein Augenlicht und auch kein Geld!

So seht ihr mich ein ganzes Leben
im Dunkel singen um mein Brot.
Was ich verdiene, muss ich geben.
Ich wünschte mir, ich wäre tot!


(Dieses Gedicht wurde inspiriert durch eine Episode aus dem Film "Slumdog Millionaire".)
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (15.08.2012 um 00:29 Uhr)
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Alt 24.08.2012, 17:52   #2
Walther
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lb eky,

eine durch und durch solide arbeit, wie von dir zu erwarten. einzig s1v4 ist nicht ganz überzeugend, wie wohl man sagen könnte, das abschätzige, das hinter dem bösen tun steckt, ist so vielleicht am besten ausgedrückt.

in der tat beschreibt dieses gedicht etwas, das man heute unter dem organisierten bettlertum wieder findet. es ist nur auf die spitze getrieben - aber gerade deshalb realistisch, weil man sich so etwas vorstellen kann, weil es ja auch den organklau gibt und andere dinge, die man nicht für menschenmöglich hält.

warum habe ich "solide" gesagt? vielleicht, weil ich mir von dir gutem handwerker wünsche, daß du einmal an einem thema wie diesem etwas wagst, das über das grundsolide hinausgeht: esprit, überraschung, strahlen, orginalität, risiko.

wag es, eky, du könntest es. ich bin mir sicher, daß du es kannst. aber das ist wie bei allen wagnissen: springen mußt du!

lg w.
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mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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Alt 24.08.2012, 19:50   #3
Erich Kykal
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Hi, Walther!

Danke für deine Gedanken! Die von dir aufgezählten Eigenschaften schätzte ich vor 25 oder mehr Jahren - heute tu ich mich da erheblich schwerer.
Es liegt auch daran, was ich heute als sprachlich schön empfinde: Avantgardistisch kann man leicht sein, indes, ob es dem Autor selber dann noch gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Oder anders gesagt: Wie lange muss man behaupten, dass etwas Kunst ist, damit eine Mehrheit es tatsächlich glaubt? Wie lange hat es gedauert, bis beschränkte Talente den Hörern eingeredet hatten, dass die sog. "moderne Lyrik", die sie mangels Fähigkeit zu wahrer Sprachhabung als neue große Kunst propagierten, tatsächlich ein legitimer Nachfolger von Größen wie Rilke, Hesse, Goethe usw. sei?
Okay, es war ein wenig anders damals, aber so will es mir scheinen.
Ich schätze nun mal den Rilk'schen "way of lyric", die harmonische, zwingende, magische Schönheit der Sprache an sich in den Gedichten. Klar - zu solch sozialkritischen Themen passt dieser Stil irgendwie oft nicht. Auch deshalb mache ich wenig in dieser Richtung.
Klar, ich könnte schreien, toben, wüten, mich auskotzen, bis dem Leser die Ohren bluten und das Herz, ich könnte mit Gefühlen spielen, sie auf die Spitze treiben, Meinungen schaffen oder manipulieren.
Aber - all das wäre nicht mehr: Ich!
So schreibe ein jeder, wie er kann und möchte. Vor 30 Jahren hätte dein Aufruf mich vielleicht bis wahrscheinlich angespornt und verlockt. Heute bleibe ich lieber "guter Handwerker" und bescheide mich damit. Weil mir eben die Sprache selbst immer wichtiger sein wird als jede damit getroffene Aussage oder vermittelte Botschaft.
Wenn ich Rilke lese, weine ich allein der Sprache wegen. Kein noch so sozialkritisch motiviertes Gedicht - und sei es noch so gut - hat das je geschafft (außer Rilke's Panther, als ich 12 war, und das bezieht sich eigentlich nicht auf zwischenmenschliche Missstände). Darum geht es mir.

LG, eKy

PS: In dem Gedicht versuchte ich mich so auszudrücken, wie es ein solches Opfer vielleicht eher erzählen würde - deshalb die simple Sprache an manchen Stellen.
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Geändert von Erich Kykal (24.08.2012 um 19:53 Uhr)
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Alt 24.08.2012, 22:00   #4
Dana
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Lieber eKy,

"oh mein Gott" - und ich meine nicht dich, aber auch nicht den Gott.

Dein "Slumdog" zerreisst vom Betrachter aus, von Machenschaften aus gesehen.
Walthers Kommentar spielt mit hinein, deine Antwort ebenso. Wie soll man es noch "besser" machen?
eKy, ich glaube nicht, dass vor 25 oder mehr Jahren "die Anklage" mehr bewirkt hätte. Sie wäre dem Alter gerechter geworden, aber hätte sie mehr bewirkt?
Vor 25 und mehr Jahren lebten wir Einzelnen noch nicht in diesen "informativen" Welten und Zeiten. Wir erschrecken heute mehr, weil wir schneller und mehr zu lesen bekommen, was bis dahin für uns nicht stattfand. Wir unterstellen zu eilig, dass es "früher" nicht so gewesen ist. Wir erfahren heute, ob der "lockenden und reißerischen" Medienart, auch Nachrichten, die mit Wahrheit nichts zu tun haben.
Wir werden einerseits geimpft, gemachte Tragödien zu ignorieren, weil sie gemacht sind. Die Tatsache, dass sie vollbracht wurden, wird nicht beachtet und nicht verfolgt.
Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass es noch nie wirklich anders gewesen ist, nicht in Massen nicht in Einzelschicksalen.
Der Mensch, die Menschen waren immer grausam. Noch nie hat sich einer wirklich für den und die Menschen eingesetzt. Es ging immer um Macht, Staat und Eingang in die Geschichte.
Dichter blieben stets die "kleinen Wecker". In ihrer Zeit ungehört und nach Jahrzehnten und Jahrhunderten gepriesen, weil ...

Lieber eKy, ich bin bewegt und "wütend", wegen der bleibenden Zeitverschiebung. Dein Gedicht passt und ist mehr als gut.
Vielleicht bleibt wirklich nur die Kunst der Sprache, die hoffentlich einst gehört wird. Du beherrschst sie.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 24.08.2012, 23:31   #5
Erich Kykal
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Hi, Dana!

Kleines Missverständnis: Ich meinte: als ich 25 oder mehr Jahre jünger war, da hätte mich Avandgardistisches noch gereizt, da wollte ich aufrütteln, etwas bewegen. Ich bezog mich auf die eigene Person.
Deiner Aussage an sich tut das aber keinen Abbruch - die ist in sich selbst auch richtig.

Vielen Dank für deinen Zuspruch!

LG, eKy
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Alt 25.08.2012, 05:58   #6
a.c.larin
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hi erich,
den film "slumdog" habe ich auch gesehen, der wirkt auf mich wie ein - gut gemachtes - märchen aus moderener zeit.
in wahrheit schafft nur selten einer von "da unten" den aufstieg.
den traum vom "großen glück entgegen aller widrigkeiten", den träumen wir alle.
und natürlich freut es uns zutiefst, wenn das dann einer "reinen herzens" ist, der die million gewinnt.
(die miststücke, die absahnen, ärgern uns sowieso)

die abgründe menschlichen verhaltens gab es früher schon und gibt es immer noch. nur die methoden ändern sich, je nach technischen möglichkeiten.
aber die mordlust und gewissenlosigkeit ist keine erfindung der heutigen tage.

ein bisschen, liebe dana , möchte ich dir widersprechen:
Zitat:
Der Mensch, die Menschen waren immer grausam. Noch nie hat sich einer wirklich für den und die Menschen eingesetzt
und was ist mit jenen anderen, die es doch taten: mahatma ghandi , nelson mandela, mutter teresa, bertha von suttner, herrmann gmeiner, karlheinz böhm, ute bock, martin luther king.... ?
was ist mit alle den vielen, die - ohne je in der weltgeschichte genannt zu werden - im alltag ihren beitrag leisten zum gelingen der welt? was ist mit der putzfrau, die das klo sauber hält und was mit dem straßenkehrer, der den dreck wegräumt, den andere haben liegen lassen? was ist mit polizisten und feurerwehrleuten, die ihr leben riskieren, um andere leben zu retten?
was ist mit der mutter, die spätnachts am bett ihres kranken kindes sitzt, was mit der tochter , die die alte mutter pflegt trotz voranschreitender demenz? was ist mit den männern, die ihre familien versorgen und was ist mit den frauen, die weise über manche männliche schwäche hinweglächeln, und was ist mit dem kleinen kind, das seiner mutter auf der wiese blumen pflückt?

ich kann nicht leugnen, dass das böse eine geschichte hat.
ich werde aber auch nicht aufhören, zu sagen: auch das gute hat eine geschichte!

sie wird nur leiser geschrieben.
in wahrheit sind die großen revolutionen der menschen nicht auf den schlachtfeldern der massen geschehen - sie geschehen in den herzen der einzelnen, immer dann, wenn die zeit dafür reif ist.

vielleicht ist es das, was uns an einem film wie "slumdog millionaire" so begeisert: im grunde warten wir alle auf ein erlösendes "wunder" - und manchmal passiert es sogar.....

lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 10:52   #7
Erich Kykal
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Hi, larin!

Das hast du schön gesagt. Ich sehe es so: Ambiguität liegt in allem:
Die Tochter pflegt die alte Mutter vielleicht aus Liebe und Respekt - oder sie tut dasselbe nur, um ihr die Vernachlässigungen und die Schikanen einer ungeliebten Kindheit nun Stück um Stück heimzahlen zu können.
Beides kommt vor, manchmal vielleicht sogar im selben Menschen, bewusst oder unbewusst...
Letztlich ist es immer unsere Entscheidung, welchem Drange wir nachgeben oder widerstehen, welchen Idealen wir folgen und welche wir ignorieren - und das Urteil der Gesellschaft oder einer schwer fassbaren Nachwelt spielt nur eine Nebenrolle unter vielen anderen Gründen für diese oder jene Entscheidung.

LG, eKy
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Alt 27.08.2012, 17:19   #8
Dana
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Lieber eKy und liebe Larin,

nur einmal noch:

eKy, das habe ich schon verstanden, dass du dich meintest mit den 25 Jahren zurück.
Bei bestimmten Themen gerate ich manchmal in Rage und vermische dann die Realitäten. Ist mir schon öfter passiert.
Hier war es so, dass ich mich beim Kommentieren an Diskussionen im Bekannten- und Verwandtenkreis erinnerte und prompt anbrachte, ohne dass hier etwas in dieser Richtung gesagt worden ist. Ich ertrage sehr schlecht, wenn behauptet wird, dass es "früher all diese Bestialitäten" nicht gegeben hätte.
Da du meine Aussage aber angenommen hast, lasse ich sie für alle Eventualitäten so stehen, ok?


Larin,

einverstanden. Natürlich hat auch das Gute seine Geschichte, oder besser - viele Einzelgeschichten. Mein "Zorn" erklärt sich schon etwas aus dem, was ich eKy geschrieben habe.
Dennoch: Es gab noch nie einen Großen, der für sein Volk ausschließlich Gutes wollte und tat. Alle versprachen viel, warfen "Zuckerstückchen" in die Menge, um die Masse für ihre Interessen wie Macht, Land und Kapital zu manipulieren. Das war immer so und ist bis heute nicht besser geworden.
Das meine ich global.
Dass der Einzelne dabei nicht aufgibt und sich für Mitmenschen einsetzt ist mir aber ebenso ein Anliegen - darin stimmen wir überein.

Liebe Grüße
Dana
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ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 10.12.2012, 12:23   #9
Erich Kykal
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Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Dennoch: Es gab noch nie einen Großen, der für sein Volk ausschließlich Gutes wollte und tat. Alle versprachen viel, warfen "Zuckerstückchen" in die Menge, um die Masse für ihre Interessen wie Macht, Land und Kapital zu manipulieren.

Das ist zu pauschalisierend. Es gab durchaus verantwortungsbewusste Menschen, denen die Führungsrolle nicht zu Kopf stieg. Das unterscheidet den "Staatsmann" vom "Politiker" - ein Gewissen und eine Vision.

Ein gutes Beispiel aus der Antike ist der Grieche Solon: Zum Herrscher gewählt, bewältigte er alle Missstände, regierte weise, gab einen Gesetzeskodex heraus - und trat dann zurück, obwohl alle ihn bestürmten, ihr Herrscher zu bleiben.

LG, eKy
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Alt 10.12.2012, 17:09   #10
Dana
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Ich nehme mein Pauschalurteil zurück. Es gab doch einen!!!!

Danke für den Hinweis. Habe mich sofort schlaugegooglet und finde es schade, dass er so wenig Nachahmer fand.

Liebe Grüße
Dana
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