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Alt 25.01.2016, 12:09   #41
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Sy!

Danke für deine Gedanken!

Zum Geleit:

1) Es gibt in der griechischen Mythologie die drei Moiren, stellvertretend für die Hauptlebensalter des Menschen: Jugend, Reife, Alter

Sie weben das Schicksal aller Menschen und durchtrennen zuletzt die Lebensfäden.

Klimt greift dieses Thema in abgewandelter Form auf, indem der sich auf Frauenbildnisse beschränkt und aus der Jugend ein Kind macht.


3) Schiele malte hier nach der Natur. Früher fand man oft solche "Waldheiligtume", Orte, denen man besondere Kraft oder Wirkung andichtete.
Meist waren es früher heidnische Feierplätze, die christianisiert wurden.
Man stellte Kreuze auf oder baute Kapellen dort.
Wenn Menschen an solchen Orten Heilung oder Besserung erfuhren (oder es sich einbildeten), brachten sie zum Dank oft Votivgaben an jene Stellen. Über die Jahre sammelten sich so viele kleine Kreuze und Täfelchen mit Dankesschriften oder Heiligenbildern an.

So einen Ort hat Schiele gemalt.


LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 26.01.2016, 10:25   #42
Agneta
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diesmal das Füchsschen von Marc, lieber Erich.
Anrührend und zart hast du das Tierchen dichterisch gemalt, beschützt von der Natur, gejagt von den Menschen. Rührt mich an, zumal wir einmal hinten im Garten einen Wurf Füchsschen hatten. Sie sahen aus wie kleine Hunde, so niedlich.
Sehr gerne habe ich das gelesen.
LG von Agneta
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Alt 26.01.2016, 10:31   #43
Chavali
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Servus Erich,

das macht ja hier tolle Fortschritte
Ich habe mir alle Bilder angesehen und die Texte dazu gelesen.

Es sind alles sehr gute Werke geworden - wie kann es auch anders sein

Mir fällt es schwer, etwas herauszugreifen, aber das Füchslein gefällt mir auch, Bild wie Text dazu.

Auch die Landschaftsmalereien 15 und 16 - wildes Meer und die Kühe am Fluss sprechen mich an.
Sehr schön verdichtet und gern gelesen.

Lieben Gruß,
Chavi


__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 26.01.2016, 12:27   #44
juli
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Der Nachtmahr (Johann Heinrich Füssli, 1802)

Das Bild, zeigt eine junge Frau, die unbequem auf einem Sofa liegt. Auf ihrer Brust hockt ein teufelsähnliches Tier, zwischen dunkelbraunen Vorhängen, oder ist es die Wand, schaut ein Ross auf die Frau. Die Augens des Rosses sind weit aufgerissen, es wirkt bedrohlich und gehetzt. Vor dem Schlafengehen würde ich mir dieses Gemälde nicht anschauen, denn es hockt sich auf menschliche Urängste. Es entspringt einem Albtraum. Die Frau auf dem Sofa kann dem nicht entrinnen. Ein grausiges aber faszinierendes Bild.

Dein Sonett, beschreibt die Szenerie. Das Wort " Drud" ist mir nicht bekannt. Das Bedrohliche steigerst du, das Nichtentrinnen Können. Die Worte erschaffen auch ohne das Bild eine bedrohliche Atmosphäre.

Beides zusammen, wirkt, auch wenn man weggucken möchte, hypnotisiert es. Die Dämonen kennt wohl jeder schon in seinen Träumen, hier verbindest du das Bild mit dem Wort.


Bauernhäuser (Paul Gauguin, 1880)

Das Bild, ist von einer hohen Position gemalt, es könnte der Blickwinkel eines Schornsteinfegers sein. Der grüne Grundton gibt ihm etwas Warmes. Es lädt zum innerem Zwiegespräch ein. Das Weite gibt ein Gefühl der Freiheit und etwas Behagliches.

Dein Sonett, zeigt einen anderen Blickwinkel auf. Daran habe ich nicht gedacht. Aber klasse! In Zeiten der Kommunikationsflut, auch ich kann mir ihr nicht entziehen, sind so freie Dächer ein Luxus. Ja, du hast recht, früher wurde man angesprochen. Ich lebe auf dem Land, hier ist es noch so, daß ich meine Nachbarn kenne. Aber in Zeiten von facebook, Twitter und Konsorten gilt nicht mehr, das fünf Freunde genügen, oder auch weniger, denn sie sind auch da, wenn du MIST baust und sagen dir von Angesicht zu Angesicht was los ist. Dein Gedicht ist hier eine Überraschung!

Beides zusammen, fügt die moderne Kommunikation und grüne freie Dächer zu einem neuen Blickwinkel.



Bauerngarten mit Kruzifix (Gustav Klimt, 1911)

Das Bild, zeigt ein Kreuz mit Jesus in einem wilden Wald, oder einem verwilderten Garten. Die vielen bunten Blumen rahmen das Kreuz ein. Es lädt zum Nachdenken ein, über die Leichtigkeit des Lebens, die Natur, den Glauben und über den Tod.

Dein Sonett, belohnt das Anschauen des Bildes. Es sinniert über die Vergänglichkeit, klagt nicht an, sondern ist eingebettet in Bildern die Vergebung und Verzeihung senden.

Beides zusammen, läßt mich einen anderen Blick auf einen Kruzifix werfen. Hier gibt es sie kaum. Hier gibt es auch Dörfer ohne Kirchen, die Friedhöfe sind manchmal weit weg. Und die Kultur des Beerdigtseins wird immer vielfältiger, so bunt wie die Menschen gelebt haben. Gedicht und Bild fügen sich wunderbar zusammen.

Ein klein wenig Frühling schaut hier um die Ecke. Liebe Grüße aus dem sonnigen Schleswig - Holstein sy


Geändert von juli (26.01.2016 um 12:55 Uhr)
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Alt 26.01.2016, 19:24   #45
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Agneta!

Danke für den Kommi. "Füchschen" hat bei dir 2mal ein "s" zuviel - Zufall?
"Füchslein" klingt übrigens ohnedies besser ...



Hi, Chavi!

Auch dir vielen lieben Dank für deinen Beitrag!



Hi, Sy!

Drud oder Drude:

Druden (auch Trut, Nachtmahr oder Walriderske) sind in altdeutscher Vorstellung eigentlich Jungfrauen und Priesterinnen, nach deutschem Sagentum insbesondere auch auf spezielle Art besessene Frauen, deren Geist eine Drude abspalten kann, manchmal zu gewissen Zeiten wohl auch abspalten muss. Sie gehören zu denjenigen Wesen, die an der Wilden Jagd teilnehmen.

In der Fabellehre wurden aus ihnen übermenschliche weibliche Wesen, die auf den Menschen wie Elfen, Albe oder Hexen heilsam oder verderblich einwirken können. Dieses Einwirken scheint sich oft darin zu äußern, dass sich die in Form eines alten hässlichen dürren, aber sehr schweren Weibes abgespaltenen Druden des Nachts in das Zimmer eines Mitmenschen begeben. Dies geschieht auch durch Tür- und Fensterritzen und Schlüssellöcher und ist nur durch Zauber-Ausübung oder Zauberzeichen zu verhindern. In dem Zimmer setzen sich die Druden dann auf die Brust des Mitmenschen und ‚besitzen‘ diesen. Eine Frau, die diesen Drudenfluch ausüben muss, weiß davon, verheimlicht dies aber vor ihren Mitmenschen. Eine mit dem Drudenfluch belastete Frau kann sich von diesem nur befreien, wenn ihr jemand ein sehr zahmes und wichtiges Haustier zur Verfügung stellt, das diese dann besitzen kann, so dass dieses zu Tode kommt. Unter anderem das Zauberzeichen Drudenfuß, auch Drudenkreuz genannt, soll gegen sie schützen. Der Ursprung dieses Zeichens liegt der Sage nach im vogelartigen Fußabdruck eines Druden.[1] Der Drudenfuß war im Mittelalter auch als Steinmetzzeichen gebräuchlich.

Ebenfalls abwehrende Wirkung sollten sog. Drudensteine (auch Hühnergott genannt) haben, welches Kieselsteine mit einem natürlichen Loch, dem sog. Auge sind. Diese wurden zur Abwehr mit einem Band oder einer Schnur im Dachstuhl des Hauses aufgehängt. Drudensteine lassen sich z. B. in Flüssen und in größerer Zahl z. B. an Englands Südküste finden. Das Auge entsteht meist durch Auswaschung von Kalkadern in härterem Gestein.

Das sogenannte Drudenmesser hat auf seiner Klinge neun Halbmonde und Kreuze eingestanzt. Es heißt, dass man eine Windsbraut zum Herunterfallen bewegen könnte, indem man dieses Messer bei dem plötzlich entstehenden Wirbelwind hochwirft.

Die Druden können, ähnlich den Alben, verschiedenste Formen annehmen, wie zum Beispiel eine Feder, Rauchwolke, Hummel, Schlange oder Kröte. Früher gab es auch den Glauben, dass unter sieben Töchtern eine Drude sein müsste, genauso wie unter sieben Söhnen einer ein Werwolf wäre.

Der Begriff Drude geht auf das mittelhochdeutsche Trute oder das gotische Trudan zurück, was so viel heißt wie treten oder stoßen. Im Alpenraum wurde deswegen aus der Trude die Stampfe oder auch romanisiert Stampa. Das bairische Wort Truderer für einen Zauberer gehört etymologisch ebenfalls hierher.

Drudenfuß:

http://2.bp.blogspot.com/-jcWDjrKzeb...gramm-elem.gif

Druden:

http://www.daniel-schwamm.de/cmd/all...st/incubus.jpg

http://www.ufos-co.de/news_artikel/h...cbecc9ea9b.jpg

https://s-media-cache-ak0.pinimg.com...7b90990a23.jpg

http://www.abedeverteller.nl/wp-cont...anightmare.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikiped..._Natuur%22.jpg

Vielen Dank für den Kommi!


LG, eKy
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2016, 19:37   #46
Agneta
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seh isch jetz erst... GGG Mir sin jo he im Rheinland, nä...
Aber echt, ich werde alt. Jetzt schreib ich schon so wie ich spreche.
GGG von Agneta
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Alt 27.01.2016, 10:48   #47
juli
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Hallo eKy,

Das ist ja interessant!

Danke für deine ausführliche Erklärung. Ich habe mir auch deine Links angesehen. Natürlich habe ich den Drudenfuß schon einmal gesehen. Geist, Wasser, Feuer, Erde, Luft sind mir bekannt. Ein Steinmetzzeichen im Mittelalter. Ich muß, wenn der Frühling kommt, und die Veranstaltungen losgehen, zum Mittelaltermarkt gehen. In Eutin, Husum, Schleswig ( in der Nähe liegt Haitabu) oder Lübeck gibt es welche.

Hühnergötter sammle ich selber. Hier gibt es Kiesgruben in denen man sie finden kann. Auch ich habe sie auf ein Band gezogen, ohne zu Wissen, das es eine Bedeutung hat, und sie im Haus und im Schuppen aufgehängt.

Und auf mich kann sich niemand setzen, denn ich habe ja einen Kater und einen schwarzen Schäferhund.

Auf Drudenmesser werde ich beim nächsten Besuch des Mittelaltermarktes achten.

Von den 7 Töchtern und 7 Söhnen habe ich gehört, daß da einer dazwischen ist, der ANDERS sein soll, aber es ist Halbwissen, und ich wußte nicht WIE anders.

Du hast mir das Wort sehr anschaulich erklärt, und mich neugierig gemacht. Wie schon gesagt, hier in der Nähe kann man auf Mittelaltereise gehen. Das werde ich tun.

Liebe Grüße sy

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Alt 27.01.2016, 11:03   #48
Agneta
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das ist ja eine interessante Sache, ihr beiden , mit den Druden. Wieder was gelernt.
ich selbst mag solche Dämonenbilder nicht. Bekomme ich Albträume.
Das Gedicht dazu ist sehr intensiv geschrieben. Springt einen genauso an wie das Bild.
Das ist das Waldgebet schon versöhnlicher geschrieben.
Da kann ich besser schlafen.
Ein bisschen mythisch, aber nicht ganz so bedrohlich wie das Bild.
Beides sehr gut gemacht, lieber Erich.
Lg von Agneta
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Alt 28.01.2016, 15:16   #49
juli
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Birkenwald im Herbst (Gustav Klimt, 1903)


Das Bild, zeigt Birkenstämme im Herbst. Das Weiß - Schwarze setzt sich deutlich zum braun der Blätter ab. Der Blickwinkel ist auf die Stämme und die Wurzeln gerichtet. Es sind nur Birken. Das Gemälde erinnert mich an Finnland. Als Jugendliche war ich mit einer Freundin da, und wir haben in einem Birkenwald nach Pilzen gesucht. Damals hatten wir keine Ahnung vom Pilzesuchen, aber den Todesmut der Jugend. Wir haben nach einem kleinen Bilderführer für Pilze unsere Favoriten ausgesucht. Es gabe Sterne für Pilze nach Geschmack. ***** Sterne waren die Besten, das ist wie bei den Köchen. Die Birken haben etwas freundliches, sie haben kleine Blätter und lassen Licht auf den Boden fallen. Die Rinde fällt einem sofort durch das Kontrastreiche auf.

Das Sonett, ist ein wunderschönes Naturgedicht! Es läßt mich teilnehmen an den Farben, dem Kraftschöpfen aus den Wurzeln. Es ist ein Vorfreude auf alles Kommende. Es macht Hoffnung.

Beides zusammen, bewirkt, daß man das Gedicht sofort nochmal liest, weil es so aufbauend ist. Sehr schön!


Blaue Artistin (Ernst Ludwig Kirchner, 1914)



Das Bild, zeigt Trapezkünstlerinnen, die über andere schweben. Sie sind in blaugrün gemalt, auf fast gelben Untergrund. Die Hautfarbe ist leicht roselila. Die Frauen wirken vertraut.

Dein Sonett, spricht von der Leichtigkeit und der Arbeit, die sich diese verschworene Gruppe erarbeitet hat. Es ist finde ich künstlerischer als das Bild. Das Ende überascht, die Nachdenklichkeit, weil nichts in uns für immer überdauert.....

Beides zusammen, erschließt die Zirkuswelt aus einem besonderen Blickwinkel. Es harmoniert. Besonders finde ich diese Zeile gut: "des ganzen Daseins, was wir sind und waren"


Lieber eky,

Dein Blickwinkel überascht mich immer aufs Neue. Hier finde ich das Birkenbild und das Gedicht besonders poetisch.

Liebe Grüße sy

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Alt 28.01.2016, 16:46   #50
Erich Kykal
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Hi, Sy, Agneta!

Der Drudenfuss oder lateinisch das Pentagramm ist ein viel älteres Symbol als ein mittelalterliches Steinmetzzeichen. Diese haben es bestenfalls verwendet, aber es ist Jahrtausende alt, ein Überbleibsel aus viel älteren Religionen. Im Volksglauben hilft es gegen böse Geister, wenn eine Spitze genau nach oben weist. Im umgekehrten Fall ist es ein Symbol der Teufelsanbetung, wobei die nach unten gerichtete Spitze für den Bart des Teufels steht, die beiden oberen für die Hörner. Die katholische Kirche hat, als sie die alten Religionen verdrängte, versucht, wo immer möglich den alten Glauben zu diskreditieren und ins Dämonische zu ziehen. Alte Kraftplätze wurden mit Kapellen oder Kirchen überbaut und die alten Symbole im wahrsten Wortsinne "verteufelt"!
Beim Pentagramm ist dies nicht GANZ gelungen: "Richtig herum" ist es ein Schutzzeichen geblieben.



Hi, Sy!

Bei der Artistin glaube ich, hier wurde nur EINE Artistin dargestellt, in einer Vielzahl ihrer Posen, sozusagen die ganze Vorstellung auf einmal, wie übereinander gelegte Standbilder - eine Spielart des Kubismus, hier auf Expressionismus übertragen.
Ich versuchte dies auch im Text anzudeuten. Offenbar ist das aber nicht so deutlich rübergekommen.

Vielen Dank für Kommi und Lob!

LG, eKy
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
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Geändert von Erich Kykal (28.01.2016 um 16:54 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
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