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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 21.06.2012, 14:30   #11
Timo
nach vorn sehen und nicht
 
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Galapapa,
schwerlos dahin zu fliegen ist mitunter unser Wunsch. Du hast es sehr schön beschrieben vor allem:
Zitat:
das Leben schmeckt nach schwerem, süßem Wein.
gefällt mir dieser Satz. Man muss etwas tun für das Leben, dann bekommt uns der Wein auch.
Herzlichst
Timo
__________________
Nach vorn sehen und nicht zurück!
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Alt 22.06.2012, 08:00   #12
Galapapa
Galapapa
 
Registriert seit: 19.04.2009
Ort: Nordschwarzwald
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Hallo Timo,
ein wahres Wort! Jeder hat es ein gut Stück selbst in der Hand, wie das Leben schmeckt (oder auf welcher Wolke man schwebt).
Danke für Dein Lob und herzliche Grüße an Dich!
Galapapa
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Alt 24.06.2012, 17:55   #13
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 9.908
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Hallo Galapapa,

ich schließe mich dem Kreise meiner VorschreiberInnen an und möche dir ebenfalls meine Hochachtung für dieses schöne und in die Tiefe gehende, aber dennoch leicht fließendes Stück Lyrik ausdrücken.

Es gibt solche Momente, in denen du zeitlos versinken könntest, wobei alle Gedanken und Vorstellungen zu nichts zerfließen, weil sie für diesen Augenblick keine Bedeutung mehr haben.

Wer daran glaubt, kann es "Seele baumeln lassen" nennen, ich nenne es Meditation (ob bewusst oder unbewusst), die auf ein völliges Loslassen deutet, dem einzig wirklich schwerelosen Zustand, dem man sich annähern kann.

Deshalb hat auch der Titel, der mich anlockte, gehalten, was er versprach.

Ein sehr schönes Gedicht ist dir hier gelungen.


Gerne gelesen und kommentiert...

Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 27.06.2012, 14:51   #14
Galapapa
Galapapa
 
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Ort: Nordschwarzwald
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Lieber Falderwald,
hab herzlichen Dank für Dein Lob, das ich wohl zu schätzen weiß!
Ich habe so eine Ahnung, dass die Fähigkeit, auch mal loslassen zu können und in diese, wie Du es nennst, "Meditation" zu versinken nicht mehr jeder heutzutage hat und dass dann die ständige Anspannung zu jenem befürchteten "Ausbrennen" führen kann.
Zuweien hat man den Eindruck, dass derartige Zustände zur Volkssuche ausarten könnten.
In meinem grauenhaften Berufsleben habe ich dies phasenweise selbst erleben müssen; mein Garten und die Wälder meiner Heimat, des Nordschwarzwaldes, sind mir dann oft Zuflucht geworden...
Nochmals danke und herzliche Grüße!
Galapapa
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