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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 06.05.2018, 09:40   #11
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 12.994
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Lieber Erich,

deine Ausführungen zum Artikel kann ich nur unterstreichen und gehe mit dir in vielen Punkten konform.
Der *arabische Frühling* wurde wie vieles eh inszeniert, deshalb ist, wie du schon schreibst,
nicht viel davon zu halten.

Deine Ansicht nicht gesellschaftsfähig? Das sehe ich anders. Bloß weil sich viele in die
sog. Gutmenschenecke stellen,
müssen andere Ansichten nicht falsch sein. Die jüngsten Ereignisse haben es wieder gezeigt!
Gewalt ist das Lebensmaxime und nicht nur in der Familie.

Aber wir wollten und sollten das hier nicht als politischen Diskurs missbrauchen


Lieber Thomas,

ok, klar
Wenn du das so sehen willst - ich hatte zwar einen anderen Eindruck,
als dass du Gewalt allgemein anprangern wolltest, aber gut dann.

Liebe Grüße
Chavali

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2018, 09:58   #12
Cheeny
Melody of Time
 
Registriert seit: 12.02.2017
Beiträge: 361
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Lieber Thomas,

ein ausgesprochen gutes Gedicht. Die Überarbeitung hat ihm sehr gut getan und es ist zu einer runden Sache gewachsen.

Unverschleiert bewundernde Grüße
Liara
Cheeny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2018, 07:02   #13
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von Thomas
 
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Chavali,

ich habe es in meinem letzten Kommentar etwas überdeutlich ausgedrückt, zum zu betonen, dass es mir um die Metapher geht. Es war keine Kritik.

Liebe Liara,

deine Worte freuen mich sehr und ich möchte mich bei meinen geduldigen Kommentatoren bedanken.

Liebe Grüße euch beiden
Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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