22.05.2009, 12:13 | #1 |
ADäquat
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Verkannt
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Geändert von Chavali (03.06.2009 um 12:04 Uhr) |
22.05.2009, 16:36 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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kommentar kommt gleich...
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (22.05.2009 um 16:38 Uhr) |
22.05.2009, 21:10 | #3 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Chavali,
Du hast sehr wohlgeformt deutlich gemacht, daß die leisen Töne oft überhört oder verkannt werden. Wahre Freundschaft drängt sich nicht auf, sie besteht und i s t. Bringt sich dar, bietet sich ohne Forderung an. Zumindest so hab ich Dein Gedicht verstanden. Den "Stein" würde ich den Stein der Weisen nennen, denn mit Weisheit hatte er nichts zu tun. (Er sollte die Alchemisten, hätten sie ihn denn gefunden, zu Goldmachern küren). Eine tiefe Erkenntnis, in schöne Worte gefaßt! Liebe Grüße von cyparis Geändert von Leier (22.05.2009 um 21:12 Uhr) |
22.05.2009, 22:22 | #4 | |||
ADäquat
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Lieber basti, Liebe cypi,
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22.05.2009, 22:55 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavali,
ganz kurz mein statement hier, wobei mir der text immer mehr zusagt..für mich liegt klar auf der hand, und das ist denke ich die schlüsselstelle, das niemand für jemanden anderen geboren ist (V6) sondern immer ein eigenständiges selbst bleibt, du bist selbst in dir und kannst anderen nur anbieten dich zu begleiten, oder so geht es jedenfalls deinem LI...natürlich ist dies die wahrheit, denn wie sollte ein anderer du sein, natürlich klingt hier auch ein teil von freiheit mit und des nicht eingeengt werden wollens, was sich schlußendlich auch im vertrauen äußert (V3)... ansonsten ist gerade freundschaft überall wichtig..und selbst mehr noch in der liebe...ich hatte vor kurzem ein paar beiträge darüber gelesen und fand die einteilung eben dieses wortes sehr spannend, alles in paarreim geschrieben, der eigentlich immer seltener wurde und fast nur noch in fröhklichen oder humorvollen werken anklang fand. hier passt er aber sehr gut...das gedicht wirkt... liebe grüße basse
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24.05.2009, 17:19 | #6 | |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
sehr treffend hast du ein immer wieder vorkommendes Mißverständnis verdichtet. Ein Mißverständnis, das zu Unrecht verbittern und verletzen kann. Zwei können sich etwas antun, obwohl beide es nie wollten. Freundschaft und Vertrauen haben die Kraft zu heilen. Werte, die in der Liebe aber auch neben der Liebe den höchsten Stellenwert haben / haben sollten. Jede Liebe ist auch tiefe Freundschaft - aber Freundschaft darf Liebe (die Liebe) ausschließen. Ein ganz besonderes Denkergedicht. Liebe Grüße Dana "von Treue" bringt meinen Lesehythmus ein wenig ins Holpern. Da du mit einer Aufzählung beginnst, dürfte die Treue ohne "Beiwort" stehen bleiben. Nesterbauen kann man flüchtig wie Nesterbauen lesen. Ich bin da immer für "eines zur Zeit" - darum diese Kleinkariertheit. Zitat:
suchte gern mit dir den Stein, der von Weisen übergeben, tiefe Freundschaft lässt erleben. Und ab hier bin ich selbst hilflos. Das war Dananurso.
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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03.06.2009, 11:39 | #7 | |
ADäquat
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Lieber basse,
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