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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen |
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10.04.2018, 19:40 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Von Wellen und Gedanken
Von Wellen und Gedanken Geändert von juli (07.05.2018 um 00:01 Uhr) |
11.04.2018, 19:31 | #2 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Liebe sy,
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. © auf alle meine Texte
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12.04.2018, 12:34 | #3 | |
Gast
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Liebe Chavali,
Zitat:
Du meinst es sei Mystisch, ja dann paßt es ja. Ich habe hier versucht eine Welle und einen aufkommenden Gedanken zu verbinden. Er ist fast da und versinkt wieder.... Hier oben sagt man. Sinnieren. Einfach mal schaue, gelassen sein, und sich treiben lassen....einfach nur Schauen... Danke für dein Komma und den Hinweis. Liebe Grüße sy Geändert von juli (12.04.2018 um 23:48 Uhr) |
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12.04.2018, 17:48 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Sehr kunst- und stimmungsvolle Verse, sy!
Die Verwendung von nur zwei Reimendungen (der eine etwas unreinere Reim stört mich überhaupt nicht), der gleichmäßige Rhythmus und die wie in sich ruhende Sprache erzeugen eine meditative, friedvolle Stimmung. Sehr schön!!! Kleinigkeiten: Die Geigen klingen für mich etwas reimgeschuldet und der umarmende Reim in S1 hebt sich etwas vom Kreuzreim der anderen Strophen ab. Und vielleicht ist der Bindestrich vor Besinnen noch eher ein Trennstrich als seinem Namen gerecht zu werden (darüber ließe sich aber sicher trefflich streiten). Vorschlag: Von Wellen und Gedanken Die Stille nennt den Strand ihr Eigen, kein Wind berührt das Meereslinnen, kein Wille will sich mehr verzweigen und die Gedanken bleiben drinnen vertrieben, nass aus blauem Schweigen beginnen Brisen wie von Innen, die Wogen sanft voran zu treiben, Gedanken fließen klar, beginnen mit Wellen die nach oben steigen, und Worte formen und zerrinnen, verbleiben in dem Tief, verneigen sich träg im Wellengrund: besinnen. |
12.04.2018, 23:42 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hey Sufnus,
Danke für dein Lob und für "den Kopf machen" Ich habe bei der 1.S nicht auf den Kreuzreim geachtet. Danke für die Erinnerung. Eine Gleichmäßigkeit, der S. / Reimendungen finde ich gut. Auch ein unreiner Reim passte hier. Die "Geigen" waren wirklich nicht so gut. Deine Idee, der ersten Zeile 1.S finde ich gut und ich habe sie übernommen. Danke dafür Der Text sollte ein Nachdenken vermitteln. Das Meer ist Inspiration und Erholung wie auch Meditation für mich. Besonders spirituell bin ich leider nicht. Liebe Grüße sy |
16.04.2018, 11:07 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Das ist ein besonders gutes Gedicht, liebe sy!
Gefällt mir sehr! Gruß, Laie
__________________
Schreiben, wie Monet malte. |
17.04.2018, 13:29 | #7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Laie,
Ich freue mich, das du hier bist. Für mich bist du ein Vorbild und deine Meinung bedeutet mir was. Du bist einer der Großen hier, und hebst nicht ab. Meist mähe ich für dich ja Blumen von der Eilandwiese, ich habe mir für die Zukunft vorgenommen zu deinen Gedichten mehr zu sagen. Ich freu mich sehr. Danke. Liebe Grüße sy |
26.04.2018, 16:22 | #8 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2010
Beiträge: 181
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Hallo syranie,
es ist mir auch schon aufgefallen, dass du manchmal deine Beiträge löschst schnief ... Zum Text kann ich sagen, dass die Vorschläge von sufnus (der leider nicht mehr hier ist, ich fand seine Texte erfrischend) sehr wohl überlegt waren. Das Gefühl des Auf- und Ab beim Lesen, ist ein wenig wie gleichmäßiges Beten, Atmen - und führt zum Schluss - dem Besinnen. Die gleichen Endungen unterstützen dies. Ein konfessionsungebundenes in sich kehren, Kraft suchen, das dir wirklich gelungen ist. Schön. Beste Grüße vEdenA
__________________
Mein Buch "Leitersprossen" ISBN-10: 3853060501 ISBN-13: 978-3853060506 - oder per PN ! |
26.04.2018, 19:35 | #9 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Vedena,
Ich freue mich ganz besonders über deinen Kommentar, weil ich ja bei dir einen gelöscht habe. Ja es ist blöd, das ich das getan habe. Ich fand deine Worte angemessen, zart und sinnlich. Aber ich war in der letzten Zeit nur mit einem halben Auge hier. Das Sufnus sich so schnell hat löschen lassen, konnte ich nicht nachvollziehen, zumal er unkonventionell war, ein Narr im besten Sinne, und sehr kundig in Sachen Gedichte . Falls er das liest: ich finde es schade: dass du weg bist. Danke Vedena, zu deinen Worten hier. Dieses kleine Gedicht ist das einzige von mir in dieser Rubrik. Es sollte glaubensübergreifend sein, und einfach zum Schauen sein, Atmen und dem Versuch dienen, mal nichts zu denken. Mir liegt Glaube fern. Am Meer gelingt mir das, und ich werde friedlich Nochmals danke und liebe Grüße, ich mache eine Pause. sy |
05.05.2018, 17:08 | #10 |
Melody of Time
Registriert seit: 12.02.2017
Beiträge: 361
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Liebe Sy,
habe beim Stöbern gerade dein schönes Gedicht entdeckt. Das sollte aber nicht dein einziges in dieser Rurik bleiben, denn es lohnt sich wirklich zu lesen, auch mehrmals, zum mitsinieren. Liebe Grüße Liara |
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