30.04.2009, 21:46 | #1 |
ADäquat
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Dichters Albtraum
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01.05.2009, 01:58 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Chavali,
ein wirklich großer Wurf! Ich habe mehrmals gelesen, um Deinem Verschlungenen auf die Schliche zu kommen, um Deine Pfade mitzugehen. Und siehe da: Es gelingt. Von der ersten Strophe an kann man dann mit dem Lyri "wandern" durch das Lebenstheater, das eben n i c h t im Nachhinein zu glätten ist. "Hirn" find ich nicht so doll. Wie wäre es mit "Geist"? "Ich spür die Ruhe i m ... " gefiele mir besser. Evtl. auch "beim". Aber es ist DEIN Gedicht. Tief angerührt: cyparis |
01.05.2009, 23:43 | #3 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
ein Sonett über die Leiden des Dichters, das wirklich ein großer Wurf ist. Man muss die Zeilen mit Bedacht und Ruhe lesen, um die Qual zu erfassen. Es ist weit gekonnter, als das Beweinen der nichtküssenden Muse. Dieser Dichter bekennt und erkennt - und das in einer gekonnten Umsetzung. Gar ein Sonett, das ich noch nicht gewagt habe. Glückwunsch, Chavali. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
05.05.2009, 12:30 | #4 | ||
ADäquat
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Liebe cypi,
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