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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 13.05.2009, 22:11   #1
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard Worte können

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Worte können tief berühren,
Seelenbalsam sein und heilen,
sich in Augen wiederspiegeln
wie das Licht in Edelsteinen.

Tiefe, einfach zu erspüren,
sie verdoppelt sich durch Teilen,
nichts verbergen hinter Siegeln,
Einklang kommt von ganz alleine.

.
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__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 14.05.2009, 11:07   #2
Lena
Lyrische Träumerin
 
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
Standard

Liebe Dana

Ich darf die erste sein, die hier antwortet.

Für dein Gedicht habe ich Platz gemacht in meinem Herzen.

Worte können..alles. Halten oder loslassen, Schwächen oder Stärken.

Du hast alles gesagt und ich stimme dir gerne zu.

Sehr gerne gelesen

Lena
__________________
~ Mit lieben Gedanken ~


©auf alle meine Werke
............
Marion Baccarra
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Alt 14.05.2009, 11:07   #3
ReinART
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Liebe Dana
eine große Wahrheit mit wenigen, schönen Worten ausgedrückt.
Besonders gefiel mir:
Zitat:
sich in Augen wiederspiegeln
Und wie schwer ist es, dieser Wahrheit gemäß, die richtigen Worte zu finden...
Liebe Grüße
reinhard
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Alt 16.05.2009, 22:32   #4
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard

Liebe Lena,
welch ein Kompliment für meine Worte.
Aber auch sonst. Worte können viel, sehr viel. Man braucht sich nur das schöne Forum hier anzuschauen.

Lieber ReinART,
herzlichen Dank. Der Rubrik entsprechend sind es nur die "guten" und tiefen Worte, die zu finden es manchmal wahrlich schwer ist.
Worte können aber viel mehr und ganz anders. Doch das ist schon ein anderes Gedicht.

Liebe Grüße euch beiden,
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 17.05.2009, 19:55   #5
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
Standard

liebe dana,
jaaaaaaa -
irgendwo hieß es mal : "worte waren ursprünglich zauber" -
und dein kleines gedicht ist wirklich eines von den zauberhaften...

stimmt alles ganz genau,
meint
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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Alt 18.05.2009, 11:07   #6
Medusa
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
Standard

Liebe Dana,

zart und dicht schilderst nur hier nur die schönen Dinge, die Worte können und lässt die bösen aus, das gefällt mir!

Wir müssen nicht immer im Dunkel wühlen, positives Denken hält jung, stimmts?

Sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße,
Medusa.
Medusa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2009, 15:26   #7
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Liebe Dana,

deine Gedichte haben einfach immer eine Seele, so auch hier.
Worte sind das, was man braucht, um sich auszudrücken, mitzuteilen, auch zu berühren oder zu verletzen.
Nicht immer kann man in Augen lesen oder Gestik und Mimik deuten.

Dein Text ist auch noch durch etwas anderes interessant.
Du benutzt Assonanzen, fast perfekt sogar, so dass man meint, du hast ein Reimgedicht geschrieben.
In Wahrheit aber reimt sich nicht ein Wort, sondern es klingt nur so,
weil deine Endwörter fast jeder
Zeile den gleichen Vokal besitzen, es ist also ein Halbreim, z.B. heilen - Steine.

Gut gemacht!

Lieben Gruß,
Chavali



__________________
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 20.05.2009, 12:14   #8
ruhelos
Flaschenpost
 
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo dana,

dein reimfreies Gedicht gefällt mir gut. Anschaulich beschreibst du hier die positiven Auswirkungen,die Worte haben können. Auf die negativen Folgen bist du hier nicht eingegangen, was angesichts der Rubrik genau richtig ist. Gerne und zustimmend habe ich dein Gedicht gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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Alt 21.05.2009, 14:47   #9
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe larin, Medusa, Chavali und ruhelos,
weil wir uns in diesen Worten einig sind, erlaube ich mir eine "gesammelte Anrede", die nicht Bequemlichkeit, sondern Umarmung sein soll.
Herzlichen Dank - ich freue mich sehr.
Liebe Grüße
Dana
__________________
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(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2009, 15:47   #10
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von ginTon
 
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.422
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Standard

liebe dana, ich mag deine zwei texte, über die worte und finde sie sehr gut geschrieben, jedoch bin ich ein nachdenklicher mensch und habe über beide gedichte nachgedacht...einige waren der meinung diese beiden gedichte zusammenzufügen, von dem ich aber dringlichst abraten würde..denn wenn dies geschähe würde sich der sinn auflösen und die worte können gar nixx mehr, in dem anderen gedicht zB steht das keine heilung von bösen worten möglich ist, in diesem hier jedoch scheint gerade dies die heilung zu sein...deswegen scheint sich meine theorie über worte zu bestätigen, nicht die worte sind was etwas ausmacht, sondern was dahinter steht...es ist also nicht die frage welches wort, sondern gerade die frage warum dieses wort...du siehst worauf ich hinaus will, wichtig ist nur was ich selbst in den worten sehe....warte ich wechsle jetzt mal zum anderen gedicht..ach übrigens dieses hier ist wunderschön...worte können helfen, ja, doch heilung kommt nur von selbst, sie sind sozusagen mitunter ein anstubser, mehr aber auch nicht
__________________
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