15.12.2016, 00:02 | #1 |
Gast
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Hallo!
Eigentlich bin ich gerade vom Schreiben abgekommen. Ich habe vor, hier viel zu lesen, wenn es möglich ist, ein wenig zu kommentieren, und mich ansonsten anständig zu bewegen.
Auf meinen beiden Geburtsurkunden (die erste hatte ich verlegt, aber dann wieder gefunden) steht völlig übereinstimmend, wann und wo ich geboren worden bin. Während auf dem Original noch die Konfession steht, (zu der man mich nicht befragt hat), ist auf der zweiten von 2004 neben den vollständigen Namen noch vermerkt: männlichen Geschlechts. Dazu hat man mich auch nicht befragt, aber von Änderungen zwischen den Ausstellungsdaten der beiden hätte ich höchstwahrscheinlich etwas mitbekommen. Ansonsten gibt es nichts weiter Erwähnenswertes zu meiner Person, außer dass mir einige User hier namentlich bekannt sind. Nun hoffe ich auf ein freundliches Miteinander und bedanke mich schon für die Aufnahme. Übrigens hat einer meiner Urgroßväter irgendwann einmal erfolgreich eine vierjährige Lehre als „Barbier, Musikus und Heilgehülfe“ absolviert. Ich hoffe, dass ich nicht ganz solange benötige und dass alles, was ich von hier mitnehmen könnte, mit dem damaligen Lehrfach zu vereinbaren ist, ohne jemand über den Löffel zu barbieren. pierre. |
15.12.2016, 12:56 | #2 |
Gast
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Hallo pierre,
ist schon verblüffend, was es so an Übereinstimmungen gibt. Nur mein Opa, der war Sattler. Willkommen auf der Insel! Wodziwob |
15.12.2016, 22:51 | #3 |
Gast
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Hallo Wodziwob,
danke für dein „Willkommen“. Meine Großväter hatten beide die gleichen Berufe, wohnten in Straßen mit gleichem Namen, aber in unterschiedlichen Orten. Und die Straßennamen hatten nichts mit ihren Berufen zu tun. (z.B. Bahnhofstr. – Eisenbahner, Gartenstr. – Gärtner, Klosterstr. – Mönch). OK: letzteres ist ein kleiner Scherz. Gibt es eigentlich noch Sattler? Gruß pierre. |
16.12.2016, 10:58 | #4 |
Gast
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Seit Reiten ein Volkssport geworden ist, pierre, gibt es wieder welche. Das Gros wird in Fabriken hergestellt, doch repariert werden muss immer. Mein Opa musste in seinen letzten Arbeitsjahren auf Polsterer umschulen. Seine faszinierende Sattler-Werkstatt aber hab ich noch lebhaft vor Augen. Bei Dir war's ja der Uropa mit dem ungewöhnlichen Beruf, hatt ich überlesen. Mein Uropa... Kleinbauer? Höchstwahrscheinlich... Wieso bin ich hier eigentlich der einzige Begrüßer?
Agrarländlich vergiftete Grüße Wodzi Geändert von Wodziwob (16.12.2016 um 12:19 Uhr) Grund: kleine Frage |
16.12.2016, 20:10 | #5 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Hallo pierre,
sei uns herzlich willkommen und nicht minder freundlich aufgenommen. Ich wünsche Dir Inspiration und viel Spaß. Liebe Grüße Dana
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ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
16.12.2016, 20:51 | #6 |
Gelegenheitsdichter
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Beiträge: 3.210
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Hi Pierre,
meine großväter haben nichts gescheites gelernt. der eine war volkswirt, der andere gewerbeschullehrer. ich habe auch nichts gescheites gelernt. ich kann daher nicht mithalten. aber willkommen heißen kann man selbst dann, wenn man nichts kann. also mache ich das jetzt mal: herzlich willkommen! lieber gruß W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
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16.12.2016, 22:40 | #7 |
Gast
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Hallo Dana, hi Walther,
ich denke ja nicht, dass es des Anstoßes von Wodziwob für Eure Begrüßung bedurft hätte, denn ich habe vorher die höflichen Umgangsformen schon mitbekommen. Dennoch danke und hoffentlich haben wir viel Freude miteinander. Liebe Grüße von pierre, auch nochmals an Wodziwob. |
17.12.2016, 09:58 | #8 |
Gelegenheitsdichter
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Richtig,
lb Pierre, mein willkommen hätte dich auch ohne Wodziwob ereilt. frohes dichten und werken! lg W.
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22.12.2016, 00:15 | #9 |
Gast
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Aber sicher doch. Den Wodziwob braucht hier keiner. Wozu auch?
Geändert von Wodziwob (22.12.2016 um 00:27 Uhr) |
22.12.2016, 13:20 | #10 |
Gelegenheitsdichter
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ich brauche dich.
lieber Weihnachtsgruß W.
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