08.11.2012, 22:57 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2011
Ort: Wetzlar/Hessen
Beiträge: 446
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(N)Irgendwo
Das Land in mir
ein seltsamer Ort in meinen Träumen war ich oft schon dort. Durch Licht und Dunkelheit Hoffnung und Angst unerreichbar nah zum Greifen weit der Weg dorthin einfach und schwer doch wer ihn sucht findet ihn nicht (mehr). ÜberAll und nirgends liegt dieses Land "Allnir" wird es genannt. Muss tief in mein Innerstes schauen für eine Weile mir selbst vertrauen dann kann es mich finden zwischen Innnen und Außen Tag und Nacht dort und hier das Land in mir. Mit diesem Gedicht möchte ich auch auf meinen 2. Roman hinweisen: Michael Krause-Blassl: "Die Melodie von Allnir - Fast ein Märchen", ebenfalls erschienen als eBook bei Amazon/Kindle. Dort gibt es auch eine kostenlose Leseprobe. |
21.11.2012, 12:40 | #2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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hi wüstenvogel,
dein gedicht will irgendwie nicht überzeugen. ein werbetrailer für einen eigenpublizierten fantasieroman sollte stilsicherer und handwerklich ausgereifter sein. hier stimmt schon das metrum nicht und der inhalt ist merkwürdig flach. ich beglückwünsche dich sehr zu deiner veröffentlichung, weil ich schon den mut, so etwas zu wagen, sehr bewundere. dabei will ich zugeben, daß ich mich dafür noch nicht bereitfühle - oder einfach zu feige dazu bin. am ende ist es ein bißchen von beidem, denke ich. allerdings hast du deinem anliegen, werbung für das buch zu machen, nicht wirklich aufgeholfen. dazu müßte der text einnehmender, prächtiger, attraktiver sein. lg w.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
21.11.2012, 20:00 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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(N)Irgendwo
Hallo Walther,
vielen Dank für deinen Glückwunsch. Ich wollte mit dem o. Gedicht nicht irgendwelche tollen Versprechungen oder Ankündigungen machen, lediglich, wie ich ja auch geschrieben habe, auf das Buch hinweisen. Großartige Erwartungen wecken, die dann nicht gehalten werden, finde ich furchtbar. Die Form entspricht der meisten meiner Gedichte, die selten ein einheitliches Metrum aufweisen (In der Beziehung bin ich mit "treu" geblieben). Ob der Leser etwas mit dem Inhalt anfangen kann, ob er "neugierig" geworden ist, muss er für sich selbst entscheiden. Viele liebe Grüße wüstenvogel |
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