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21.05.2011, 12:32 | #1 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Hallo, liebe Dana,
danke, dass du mir noch einmal geantwortet hast. Ich bin eben sehr interessiert an allen möglichen (und unmöglichen!) Stilmitteln und Gedichtformen, deshalb muss ich schlicht und einfach der Reihe nach alle ausprobieren. Ganz allmählich beginnen sich bei mir nun auch bestimmte Vorlieben "heraus zu kristallisieren". Eine meiner echten Vorlieben ist beispielsweise das Metrum in einem Gedicht. In die neuen, metrikfreien Formen kann ich mich nicht wirklich "einfinden", für mich muss ein Gedicht Rhythmus und Klang in sich vereinen. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit festgestellt, dass Reime nicht sein müssen - das gibt auch viel mehr Freiheit bezüglich des Inhalts. Zitat:
Natürlich bin ich oft auch mal "am Boden", und dann helfen mir sowohl die "Ausflüge" in die Fantasie als auch das "Weitermachen" an sich. Ich habe mich über dein Lob sehr gefreut, da die Arbeit mit Vokalen etwas (relativ) Neues für mich ist und ich die Befürchtung hatte, es könnte vielleicht "zu viel des Guten" sein. Danke sehr! Liebe Grüße Stimme der Zeit
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