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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 04.03.2019, 18:35   #1
Sanssouci
Flötist
 
Benutzerbild von Sanssouci
 
Registriert seit: 14.11.2014
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 198
Standard Zwischen Himmel und Erde

Ganz federleicht und melodiös sind deine Werke.
Du fliegst beschwingt den wolkenlosen Himmel an.
Und stimmt es, was ich sorgenvoll daran bemerke,
dass ich dir schwerlich so entfernt begegnen kann?

Doch gibt es diese selten farbenweiche Stunde:
Wenn Zwielicht sanft den Nachmittag vom Abend trennt,
erhasche ich für eine längere Sekunde
ein klitzekleines Stück von deinem Flugtalent.

(Mona gewidmet)

Geändert von Sanssouci (07.03.2019 um 18:00 Uhr)
Sanssouci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2019, 19:37   #2
Wilhelmine
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 26.02.2019
Ort: in einem abgelegenen Haus ohne Nachbarn
Beiträge: 113
Standard

Hallo Sanssouci!
Ein sehr schönes Gedicht, aus dem so eine wundervolle Stimmung strömt. Ich komme nur nicht drauf, wer oder
was diese Stimmung auslöst. Wer hat so ein Flugtalent? Dazu melodiös? Musik könnte ich mir vorstellen, einen Singvogel? Aber ich denke ich liege wohl daneben. Vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen. Das Gedicht gefällt mir so gut, wenn ich's nun auch noch verstehen könnte.....
Sehr gern gelesen
Liebe Grüße
Wilhelmine
Wilhelmine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2019, 12:29   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 12.994
Standard

Was für ein höchst poetischer Text ist dir da gelungen,
lieber Sans

Vielleicht ist es eine weiße Wolke, die dein LI da beobachtet - ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß, dass mir dein Zweistropher sehr gut gefällt.

LG Chavali

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2019, 17:59   #4
Sanssouci
Flötist
 
Benutzerbild von Sanssouci
 
Registriert seit: 14.11.2014
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 198
Standard

Hallo Wilhelmine! Hallo Chavali!

Danke für eure Rückmeldungen und das fast schon überschwängliche Lob.
Hab mich natürlich darüber gefreut.

Inhaltlich bezieht sich das Gedicht auf das Können einer Dichterfreundin, die so fantastische Gedichte schreibt, da komme ich nicht heran. Nur vielleicht in klitzekleinen und wenigen Momenten, wie z.B. gerade mit diesem Gedicht.
Das jedenfalls ist die Kernaussage meines Gedichtes.

Deshalb habe ich es ihr auch gewidmet.

Sorgenfreie Grüße von Sanssouci
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