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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut

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Alt 23.06.2009, 02:19   #1
Blaugold
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard Eine Runde Pimpern noch

Dem Peterle, dem jungen, kleinen, süßen Katerlein,
fällt nachts vor Langeweile wieder einmal gar nichts ein.
Da kommen um die Ecke, rallig, laut und ziemlich spitz,
die drei schon etwas reife Kater: Egon, Kalle, Fritz.

"Wo geht ihr denn jetzt hin?" will unser Katerchen nun wissen.
"Wir gehn zu Maiers Mieze, denn die wird uns schon vermissen."
"Warum geht ihr dort hin?" fragt Junior mit Augenklimpern.
"Das ist doch klar," sagt Egon forsch, "wir gehn dort hin zum Pimpern!"

"Da wäre ich gern auch dabei." sagt Peterle, der Wicht.
Der Egon schüttelt nur den Kopf: "Du kennst es doch noch nicht!"
Doch nach Beratung darf der Jungspund schließlich auch noch mit,
denn irgendwann muss er ihn lernen, diesen Miezenritt.

So tut er, wie ihm aufgetragen wurde, treu und frei:
Er soll halt alles auch so machen wie die wilden Drei.
Als Maiers Mieze dies Quartett sieht ist sie fast entsetzt.
Die Vier sind ihr zu viele, ist schnell auf den Baum gewetzt.

Die alten, schlauen Kater denken, wir sind doch nicht dumm;
Sie wandern wartend viele Runden um den Stamm herum.
Und irgendwann, der Tag graut schon, sagt unser Katerlein:
"Gut, eine Runde Pimpern noch, dann lass ichs wieder sein ...!"

Alternative Version ohne wörtliche Rede:

Dem Peterle, dem jungen, kleinen, süßen Katerlein,
fällt nachts vor Langeweile wieder einmal gar nichts ein.
Da kommen um die Ecke, rallig, laut und ziemlich spitz,
die drei schon etwas reife Kater: Egon, Kalle, Fritz.

Wohin wollt ihr denn laufen? Will das Katerchen nun wissen.
Wir gehn zu Maiers Mieze, denn die wird uns schon vermissen.
Warum geht ihr dort hin? Fragt Junior mit Augenklimpern.
Ganz forsch sagt Egon, ist doch klar, wir gehn dort hin zum Pimpern!

Da wäre ich gern auch dabei, sagt Peterle, der Wicht.
Der Kalle schüttelt nur den Kopf: Du kennst es doch noch nicht!
Doch nach Beratung darf der Junge nun als Vierter mit,
denn irgendwann muss er ihn lernen, diesen Miezenritt.

So tut er, wie ihm aufgetragen wurde, treu und frei:
Er soll halt alles auch so machen wie die wilden Drei.
Als Maiers Mieze diese Bande sieht ist sie entsetzt.
Die Vier sind ihr zu viele, ist schnell auf den Baum gewetzt.

Die alten, schlauen Kater denken, wir sind doch nicht dumm.
Sie wandern wartend viele Runden um den Stamm herum.
Und irgendwann, der Tag graut schon, sagt unser Katerlein:
Gut, eine Runde Pimpern noch, dann lass ichs wieder sein ...

Geändert von Blaugold (24.06.2009 um 18:43 Uhr)
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Alt 23.06.2009, 09:09   #2
lingua
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Hallo Blaugold,

*hhmmm* - leider kann ich mich nicht begeistern für Dein Gedicht. Erstens finde ich es geschludert in Sachen Grammatik, und dann wechseln die Zeiten völlig widersinnig; naja, und der Kalauer - der ist so alt ... fast wie Methusalem (nur, dass M. weise war)
Tjoa - nicht mein Ding.
Sorry.
Dennoch ...
Gruß,
L.
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Alt 23.06.2009, 10:21   #3
Helene Harding
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Hallo Blaugold, hab mich weggeschmissen. Süßes Ding. Da ich mit Mauz und Miezi aufgewachsen bin, kenn ich die natürliche "Raserei" und dieses jämmerliche Gemauze dazu. Gerade Manja, so hieß unsere Katze, wurde extrem hoffiert, sie war sehr wählerisch und hatte einen erstaunlichen Harem. Dolles Dings. Dass lingua dein Werk schludrig findet...
Für mich Humor pur, und ganau den weiß ich zu schätzen.

alles liebe, Helene
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Alt 23.06.2009, 10:47   #4
Medusa
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Hallo Blaugold,

die Geschichte bzw. den Witz kannte ich nicht, der ist recht ulkig und Du hast nett und bildreich erzählt.

ABER und da muss ich Lingua Recht geben: Technisch ist Dein Gedicht nicht gelungen! Das Lesen fällt durch die fehlende Metrik sehr schwer und die (Tipp)Fehler tragen nicht zum Lesevergnügen bei. Auch die langen Verse passen nicht zum Thema, das kurz und knapp besser rüber käme.

Drüber hinaus, aber das ist Ansichtssache! irritieren mich die vielen Gänsefüßchen der wörtlichen Rede.

An sich eine lustige Geschichte, die durch ein paar Korrekturen viel gewinnen würde.

Viele liebe Grüße,
Medusa.
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Alt 23.06.2009, 15:13   #5
Blaugold
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Hallo lingua
ja, da hast du recht, das Gedicht ist wild durcheinander bezüglich der Zeiten.
Der Witz mag alt sein, die Reime sind aber nagelneu.
Grammatikunfehlbarkeit ist wahrlich keine mir innewohnende Weisheit.
Nix zu entschuldigen. Du bist ja nur der Überbringer von Kritikwürdigem, nicht der Urheber.

Hallo Helene
Der Titel ist vielleicht etwas reißerisch, sagt er zunächst ja nichts von banalen animalischen Trieben um Ursinn des Wortes aus.
Du magst Katzenzoten? Bitte sehr:
Max und Karli, Zwillingsbengel, beide sieben Jahre alt,
wünschten zum Geburtstag sich mal je ein Kätzchen, junge halt.

Oma übernahm den Wunsch und brachte zwei vom Tierasyl.
"Dabei lernen meine Kleinen," war durchaus auch ihr Kalkül.

Diese gingen flugs ans Werk, sie banden gleich die Miezenschwänzchen
kunstvoll zu nem Katzenknäuel. Das vollführte wilde Tänzchen!

Oma war redlich geschockt. Sie schnappte sich die beiden Knaben.
Nie hätt sie im Traum gedacht, was Lauser für Ideen haben!

"Wie würd euch das denn gefallen, wenn ich euch genauso binde?"
fragte sie rein pädagogisch ob der kleinen Sadosünde.

Beide schauten amüsiert und sagten voller frohem Sinn:
"Oma, solche kleinen Knötchen kriegst du überhaupt nicht hin!"

Hallo Medusa
Mag sein, humorvolle Gedicht sind mit kürzeren Zeilen vielleicht besser aufgestellt. Doch ich liebe die Breiten nunmal. Außerdem kann man da mehr Infos unterbringen. Ich denke, mit z.B. nur vier Versfüßen wird es dafür vertikal ausgedehnter.
Was allerdings die Metrik angeht, da bin ich mir unsicher, welche du meinst.
Alle Zeilen sind

xXxXxXxXxXxXxX(x)

klar, manches Konstrukt muss vielleicht ungewöhnlich betont werden, um die Rhythmik nicht zu gefährden. Aber die Metrik ist austaxiert, finde ich!

Vielleicht meinst du die fehlende kurze Pause (wenn z.B. eine unbetonte Silbe durch ein Satzzeichen ersetzt werden könnte). Ich lasse alle Gedichte durch die Rechtschreibprüfung eines extra gekauften Programmes des DUDEN revidieren. Mir ist allerdings aufgefallen, dass da einiges Falsches im Text auch nicht korrigiert wird. Vielleicht muss ich diese Software irgendwie anpassen, einstellen, zurechtmodifizieren; keine Ahnung. Vielleicht hat da jemand hilfreiche Tips?Ich bin mir auch nicht im Klaren, welche (Tipp)fehler du meinst. Trotzdem stelle ich mal eine andere Fassung unters Gedicht.


Ich danke euch für notwendige Kritik und freue mich über Kommentare und Lob.


Blaugold
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Alt 23.06.2009, 22:47   #6
Medusa
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Hallo Blaugold,

Deine zweite Version gefällt mir viiiiel viel besser. Die nehme ich jetzt auch, um Dir zu zeigen, wo es metrisch nicht stimmt, in Ordnung?

Dem Peterle, dem jungen, kleinen,ßen Katerlein,
fällt nachts vor Langeweile wieder einmal gar nichts ein.
Da kommen um die Ecke, rallig, laut und ziemlich spitz,
die drei schon etwas reife Kater: Egon, Kalle, Fritz.
Siehst Du, was ich meine? Die Betonungen stimmen einfach nicht, ganz besonders in der ersten Zeile.

Wo geht ihr denn jetzt hin? Will unser Katerchen nun wissen.
Wir gehn zu Maiers Mieze, denn die wird uns schon vermissen.
Warum geht ihr dort hin? Fragt Junior mit Augenklimpern.
Das ist doch klar, sagt Egon forsch, wir gehn dort hin zum Pimpern!

Da wäre ich gern auch dabei, sagt Peterle, der Wicht.
Der Egon schüttelt nur den Kopf: Du kennst es doch gar nicht!
Doch nach Beratung darf der Jungspund schließlich auch noch mit,
denn irgendwann muss er ihn lernen, diesen Miezenritt.

So tut er, wie ihm aufgetragen wurde, treu und frei:
Er soll halt alles auch so machen wie die wilde Drei.
Als Maiers Mieze dies Quartett sieht ist sie fast entsetzt.
Die Vier sind ihr zu viele, ist schnell auf den Baum gewetzt.

Die alten, schlauen Kater denken, wir sind doch nicht dumm;
Sie wandern wartend viele Runden um den Stamm herum.
Und irgendwann, der Tag graut schon, sagt unser Katerlein:
Gut, eine Runde Pimpern noch, dann lass ichs wieder sein ...


Ich denke, die erste Strophe reich um Dir zu zeigen, was mir an Deinem Gedicht missfällt.

Ich weiß nicht, wie oft ich das schon gesagt habe, heut garantiert zum letzten Male: Ich habe aus jeder Kritik gelernt und sie ernst genommen, das hat mich weiter gebracht. Auf eigenen Erkenntnissen zu beharren, bringt nicht voran und Lobeshymnen auch nicht. Schau noch mal drüber, ich bin ganz sicher, Du kriegst das hin.

Nichts gegen Deine kleine Geschichte, sie ist wirklich lustig. Mir geht, neben der etwas stümperhaften Metrik (entschuldige bitte ) auch der Lesespaß verloren.

Tippfehler habe ich übrigens nicht mehr entdeckt, weiß der Geier, wo ich sie gesehen habe

Ich bitte Dich, meine Beharrlichkeit zu entschuldigen. Ich kommentiere selten ein zweites Mal und nur dann, wenn ich an ein Werk und seinen Autor glaube.

Gute Nacht,
Medusa.
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Alt 24.06.2009, 18:27   #7
Blaugold
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Hallo Medusa

Ich kann deiner Argumentation bezüglich Kritik, aus der man lernen kann voll zustimmen. Ich agiere sowohl als Kritiker als auch als Lernender dementsprechend. Da sind wir einer Meinung. Deine 2. Antwort auf mein Nachfragen gefällt und freut mich sehr.

Die von dir dargelegte Leseart zeigt tatsächlich etliche Unreinheiten in der Metrik. Die sind mir auch klar (siehe folgende Zugeständnisse in meinem 1. Kommentar:
klar, manches Konstrukt muss vielleicht ungewöhnlich betont werden, um die Rhythmik nicht zu gefährden)

Dahingehend ist natürlich ein kürzeres Zeilenschema (vier Versfüße) leichter, vielleicht, weil stringenter, günstiger für taktgleiches Lesen.

Es ist ja bekannt, dass du mit Berliner Schnauze möglicherweise anders (nicht falscher) betonst, als ich mit Schwäbischer Gosch.
Wir betonen bei Bedarf Verniedilchungen wie "le", "lein" oder "chen" wenn das Wort z.B. aus drei Silben besteht.


Nee, Slang hin, Slang her, du hast da schon recht! Konkret beurteilt sind etliche Metrikschlingen drin.

Ich ergänze die von dir aufgezeugten Schwächen im Gedicht, die mir sogar noch gravierender scheinen:

Dem Peterle, dem jungen, kleinen, süßen Katerlein,
fällt nachts vor Langeweile wieder einmal gar nichts ein.
Da kommen um die Ecke, rallig, laut und ziemlich spitz,
die drei schon etwas reife Kater: Egon, Kalle, Fritz.

"Wo geht ihr denn jetzt hin?" will unser Katerchen nun wissen.
"Wir gehn zu Maiers Mieze, denn die wird uns schon vermissen."
"Warum geht ihr dort hin?" fragt Junior mit Augenklimpern.
"Das ist doch klar," sagt Egon forsch, "wir gehn dort hin zum Pimpern!"
da ist Junior sicher ein Holperer wert. nicht jeder betont: XxX

"Da wäre ich gern auch dabei." sagt Peterle, der Wicht.
Der Egon schüttelt nur den Kopf: "Du kennst es doch noch nicht!"
Doch nach Beratung darf der Jung spund schließlich auch noch mit,
denn irgendwann muss er ihn lernen, diesen Miezenritt.
auch hier ist mir klar, dass Jungspund XX betont werden kann.

So tut er, wie ihm aufgetragen wurde, treu und frei:
Er soll halt alles auch so machen wie die wilde Drei.
Als Maiers Mieze dies Quartett sieht ist sie fast entsetzt.
Die Vier sind ihr zu viele, ist schnell auf den Baum gewetzt.
ebenso Quartett, eigentlich: XX

Die alten, schlauen Kater denken, wir sind doch nicht dumm;
Sie wandern wartend viele Runden um den Stamm herum.
Und irgendwann, der Tag graut schon, sagt unser Katerlein:
"Gut, eine Runde Pimpern noch, dann lass ichs wieder sein ...!"
in dieser letzten Strophe, so finde ich, betont man im Zuge der Rhythmik Katerlein mit: XxX.
und so habe ich eben auch die oberen diesbezüglichen Zeilen zu lesen gedacht.


Ich habe aber vor allem nun die Anfänge der Zeilen eindeutiger formuliert,(in der 2.Version) um auf jeden Fall einen unbetonten Auftakt anzuzeigen, und damit so die von mir gewollte Metrik phonetisch zwingender eingeschlagen wird. Hoffe, es ist gelungen.

Ich sehe keinen Anlass deine Beharrlichkeit entschuldigen, denn da ist ja keine Anklage von mir! Ich wünsche mir direkte Kritik und die gibst du ja fast immer ab. Und das ist gut so.

Ich danke noch mal für den Austausch von Fachlichkeit und deiner Einschätzung.

Blaugold

Geändert von Blaugold (24.06.2009 um 18:35 Uhr)
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Alt 05.07.2009, 16:47   #8
pringles
Eiland-Dichter
 
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hallo

eine akzentuierung ist mehr oder weniger eine flexible silbe...

Dem Peterle, dem jungen, kleinen, süßen Katerlein,

allerdings ist ihre wirkung oftmals mehr als füllsel zu erkennen, aber hier passt es zum weiteren sprachgebrauch

wenn man sich im klaren darüber ist, dass die akzentuierung flexibel ist, kann man sie betont und nicht betont setzen

Katerlein

das süße kleine Katerlein
x Xx Xx Xxx

die akzentuierung lässt die silbe am ende gesenkt erscheinen, was mit dem wortklang des gesamtverses zu tun hat und einem fehlenden weiterführen des verses...
allerdings folgen nie 3 unbetonte aufeinander, sodass die akzentuierte eine betonte wird, sobald eine unbetont schwächere silbe auf diese folgt...
die akzentuierung ist also im ausklangsmoment ein punkt um den man sich streiten kann, allerdings fügt sie sich meist dem vorangehenden metrischen muster, ohne weiteres ein...

das ße kleine Katerlein ist süß und klein, das Katerlein
x Xx Xx XxX x X x X x Xxx

mein beispiel soll nur zeigen, dass das katerlein betont und unbetont in seinem klang und in der selben zeile gesetzt werden kann, also flexibel ist...
das selbe gilt auch für das Peterle

Peterle ist Peterle

glg pringles
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Alt 05.07.2009, 17:07   #9
Klatschmohn
MohnArt
 
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Ort: RLP
Beiträge: 1.949
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Hallo Blaugold,
aus Prinzip mag ich eigentlich solche Themen nicht so gerne im Forum lesen, aber Dein Gedicht ist köstlich lieb und süß. Auf die Metrik hab ich nicht geguckt, es gefiel mir einfach.
Besonders das kleine Perterlein. Unschuldig süß!

Liebe Grüße,
Klatschmohn
__________________

© Klatschmohn
Inselblumen
Trockenmohn
Klatschmohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2009, 00:07   #10
Blaugold
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Beiträge: 526
Standard

Hallo pringles
da hast du schön nochmal die Möglichkeiten der Betonung/Akzentuierung abgehandelt. Bei langen Zeilen - die ich ja sehr liebe - ist einerseits die Gefahr von Füllwörtern groß, davon hab ich auch etliche im Gedicht aufgebracht.
Wie schon an Medusa geantwortet, sehe ich die Möglichkeiten zur Akzentuierung, so wie du, variabel.

Hallo Klatschmohn
Ich verstehe dein Prinzip; bin im Grunde nicht unbedingt der Zotenreißer.
Doch dieses Geschichtlein finde ich ob der Naivität vom Peterle auch eher süß als anstößig. Denn eigentlich passiert ja nichts.

Ich danke euch für die Kommentare.


Blaugold
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