14.02.2021, 01:56 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Die Sonne, welche Torheit überschattet,
Vermählt sich mit den Freuden des Fauxpas . Ich wittere das Blut von deinem Aas Das regungslos der Wegesrand bestattet. Was nützt der Zufall den im Gück ihr hattet? Die Ordnung misst sich nie mit selben Maß. Der Zauber ferner Welten und der Spaß ist mit dem Widerwert des Seins ermattet. Der Tage Stunden wehen hin im Gras. Dem Geist der wesentlichen Dinge dankend. Mit allem Schicksal, dass dem Schalk im Nacken saß. Wie pflegt man sich, dem Lichte heiter rankend, Von einem vollen Glas zum nächsten Glas, an Bitterkeit und Undank recht erkrankend.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. Geändert von Terrapin (12.08.2023 um 03:14 Uhr) |
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