05.12.2010, 12:16 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 143
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Winter
Natur ist jetzt ein Armenhaus -
im Ansehn tief gesunken. Der Vorrat ging vor Zeiten aus, der Wein ist ausgetrunken. Das Deckenlicht von Hell&Heiß ist eingestellt aufs Sparen. Nur mit dem Tischtuch, blendend weiß, will jemand Haltung wahren. |
06.12.2010, 17:49 | #2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Löwenzahn,
gefällt mir sehr - bündig, reich im Wortspiel und fast "spitzbübisch". Ganz besonders das blendend weiße Tischtuch. Liebe Grüße Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
07.12.2010, 08:52 | #3 |
Lyrische Träumerin
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
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Liebe Löwenzahn.
Dein Gedicht ist weich und in sich schön geschlossen. Natur ist jetzt ein Armenhaus - im Ansehn tief gesunken.....ein toller Einstieg genauso wie das weiße Tischtusch einen wunderbaren Abschluss bildet. Sehr gerne gelesen Liebe Grüße an dich Lena
__________________
~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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09.12.2010, 17:28 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 143
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Liebe Dana
Liebe Lena ich freue mich sehr über Euren Besuch und darüber, dass Euch mein "spitzbübisches" Gedichtlein gefallen hat. Habt vielen Dank dafür und laßt Euch herzlich in Euren Abend hinein grüßen, Löwenzahn |
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