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Auf der Suche nach Spiritualität Religion und Mythen

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Alt 07.04.2009, 00:20   #1
Lord Skarak
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Standard Staubesser - das lied des "Trenners"

Staubesser – das Lied des "Trenners"
Hexametrische Epistel an die neuen Zeiten;

Seid mir gegrüßt, o Städte lange verschollener Schöne!
Wie ich nun finden muss zehrt ein jeder der fröhlichen Menschen
An dem verwesten Staube der eure Gesichter verdunkelt;
Ja, man nährt sich den Sinn zumeist an künstlichen Felsen,
Ordnet den flackernden Geist im nüchternen Neuzeitenrauschen,
Zehrt an der steinernen Kruste euerer städtischen Gründe;
Und der Menschen vergehender Hauch, ihr Hecheln nach Leben
Zog mich mit heulendem Sog nun doch noch nach heutigen Tagen.
Nunmehr schau ich sie und weiß: es war recht sie zu fliehen;
Denn auch ich bin nun Staubesser. Jedes von Schmerzen getrübte
Auge, wenn es vom Leiden rötlich erquillt und die Qualen
Klar aus ihren Kanälen brechen, im Tränenquell funkelnd,
Ja, dann bebt mir auch mein Herz im Schmerze des anderen Wesens,
Denn das Herz sieht die Pein und es freut sich, sein Schlagen ist Beifall
Für den Gott der meisterlich solches Schauspiel ersonnen,
Und für den feinen Akteur der so willig hier spielt und uns freut. Denn
Auch ist ein heilender Zweck in den wirren Tönen und Gesten:
Ruhe löst den Sturm des Inneren ab; es bleibt Leben.
Ja, ihr steinernen Bestien! Ich sehe das Werk mit Bewund'rung!
Und ich lausche dem ewig neuen Seufzen und Weinen,
Diesen immer erneuten hohlen Gesängen, dem Schweigen,
Ich begrüße mit vollen Sinnen die sinnlosen Werke;
Ja, ich liebe das Leben, mit aller Qual und Geschwüren.
Mit Verlaub, ich bin wohl des Herren treuester Diener,
Ich verkehre sein Werk - ihm frönend - und lob es doch singend,
Ja, selbst die Schmerzen bejahe ich die sonst keiner will schätzen,
Denn ich scheine der Teufel zu sein; der Trenner und Diener.
Ich bin der Geist der stets bejaht, der auch jede der Kräfte
In dem Getriebe der Welten stets mit Applaus nur bedenket,
Freue mich gar des Zwecks der Zwecklosigkeit, sende Erquickung
Ein ins Chaos, erfrische den Lahmen mit Sehnsucht des Lebens;
Ich bin’s allein der der Menschen tiefstes Streben begründet,
Ich nur treibe mit Widerspruch sie zu der Freude des Daseins,
Mache sie alle beständig und ehrenvoll wandern, erlöse,
Gebe ihnen die Kraft selbst ihr Leben im Wandern zu lassen!
Was, ihr schimpft mich den Satan? nicht ein zerbrochenes Dasein,
Keine Qual hab ich jemals selbst gewirket, kein Leiden.
Und gekonnt hab ich’s nie wenn ein Gott es wirklich nicht wollte!
Nennt ihr mich noch böse? So nennt es den mächtigen „WEISEN“,
Der hier bei aller Macht wohl unsere Tränen noch duldet!
Und nun sagt mir: wie kann er es sehen, es hören,
Wie es ertragen und nicht verhindern, wenn er uns doch machte?
Er bejaht es so wie ich, er bejaht wie die Menschen;
Weil wir so sind wie er, das Abbild grüßt feierlich steinern,
Und die Gleichheit macht plötzlich uns kämpfen und nicht mehr die Trennung!
Doch wird nur dort gelebt wo die Rufe des Trenners erschallen.

Geändert von Lord Skarak (09.04.2009 um 14:07 Uhr) Grund: Änderung der Interpunktion; Präpositionen beibehalten;
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Alt 07.04.2009, 07:32   #2
ReinART
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Hallo Skarak
dann noch eines von Dir!
Interessant und sehr nach meinem Gusto. Hast Du mein Gedicht "Ich bin" gelesen?
Mir gefällt besonders der Inhalt Deiner Gedichte. Kann sie sehr gut nachempfinden und das ist es ja auch, was sich letztlich ein Autor, Maler etc. erhofft : dass die Emotionen, mit denen er seine Werke schafft, einen Gegenüber finden, bei dem sie zu Resonanzen führen. Da steht mir persönlich der Inhalt vor der Form. Was nützen mir die geschliffensten Gedichte, wenn nur Lächerlichkeiten transportiert werden?
Werde hier keine Analyse Deines Textes vornehmen, mein Verweis auf "Ich bin" müsste reichen, um Dir zu verstehen zu geben, dass ich galube es verstanden zu haben
Stil: Halt skarakscher Stil. Vermute, dass Du Shakespeare gelesen hast. Ich für meinen Teil habe mir, in meiner Jugend, einige seiner Werke gekauft , um sie dann nicht zu lesen. Hat wohl meinen Horizont überstiegen.
Aber in so homöopathischen Dosen, wie von Dir verabreicht, geht es noch
Lieben Gruß
reinhard

Geändert von ReinART (07.04.2009 um 07:49 Uhr)
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Alt 07.04.2009, 15:05   #3
Lord Skarak
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Standard Dankesehr! Hi ReinART!

Skarak'scher Stil? Danke! Dieser Verweis auf meine Idividualität freut mich ungemein. In dem Wort "Kafkaesk" hat man schon einmal jemandem diese Ehre erwiesen, im Anschluss noch auf Shakespeare zu kommen lässt mich beinah rot werden. Danke, ReinART!
Zu Deinem "ich bin": meine Rede! Auf ähnliche Weise stellt es hier mein durch Misshandlung und geschaute Ungerechtigkeit zum Teufel gewordenes LyrischesIch dar. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, Gott zu denken:
Als den per Definitionem nicht eingreifenden. Wie die Bibel es anschaut, so kann es unmöglich sein, wenn man diese Geschichten nicht als Allegorien betrachtet, so ergeben sie ohnehin keinen Sinn. Aber wenn Gott Liebe ist, (und in diesem Satz steckt viel interessantes), so ist ER der Geist der stets bejaht, und somit niemals eingreift, das wäre ein Zeichen von Schwäche (es sei denn er plant sein eigenes Eingreifen mit ein, dann bejaht er noch sein eigenes Eingreifen, genau wie Schmerz und Glück). Nun ist es auch egal mit welcher Wertung man Gott denkt, ob man ihn hasst weil er dieses Leid zulässt, oder ob man ihn für die größte Menge an Liebe und unendlich positiv hält, weil er SELBST das Leiden geschehen lässt, aber uns noch eine Chance eingerichtet hat, uns dem zu entziehen, uns Hoffnung gab, etc., seine Definition bejaht jede dieser Aussagen, wenn man so will ist dieses Teil ALLES, und daher undenkbar, und was ALLES ist, enthält jedes mögliche Phänomen und bejaht somit alles denkbare, bla, bla, bla, irgendwo ist mir das jetz zu banal.
Aber vielen Dank für Deinen Kommentar, melde mich demnächst nochmal.

Liebe Grüße,
Skarak.
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Alt 07.04.2009, 19:26   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Lieber Skarak,
dein Lied des Trenners ist spannend. So sehr, dass der "Block" zum Ende gar keiner mehr ist.

Die Welt, die Menschen, Gott und Satan bedingen einander - alles was wir loben, anprangern ist in uns selbst und wir würden erst beim Fehlen einer einzigen Eigenschaft, ob Güte, ob Böses, bemerken, dass unser Leben nicht das wäre, was es ist. Unser Wunsch nach "Vollkommenheit" ist nach meiner Interpretation beinahe absurd - die berühmten zwei Seiten. Das Leben besteht und nennt sich Leben eben durch den Wandel von Gut zu Böse und umgekehrt, wobei die Bewertungen dafür durch uns Menschen erdacht und sehr unterschiedlich ausgelegt werden.

Ich bin nun selbst gespannt, ob ich mich deiner Intention nähern konnte.


Seid mir gegrüßt, o Städte lange verschollener Schöne!


Mit diesem ersten "Ausruf" habe ich allerdings ein kleines Verständnisproblem.

"o Städte lange verschollener Schöne.
Meinst du Schönheit? Wenn ja, müsste Schöne nicht in der Mehrzahl stehen?

Bin gern in die Befürwortung des Chaos abgetaucht.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2009, 10:53   #5
ReinART
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Lieber Skarak
die Gottesfrage ist wirklich ein Fass ohne Boden oder die Katze beißt sich in den Schwanz oder wie Du schreibst: bla, ba, bla
Wenn Gott alles erschaffen hat, so auch mich und mir bleibt nur zu fragen übrig: Wer ist es , der fragt und wer bin ich wirklich?
bla, bla ..
Eigentlich reduziert sich alles für mich nur noch auf diese Frage
Lieben Gruß
reinhard
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Alt 08.04.2009, 20:35   #6
Lord Skarak
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Standard Hey ihr zwei!

Grüß euch beide mit Freuden!

Schön Dich zu lesen Dana! Zunächst zum Kommentare:
Wir sind kongruent.
Deine Interpretation des Textes ist meiner einzukleidenden Idee entsprechend. Jedes der von uns erkannten Prinzipien findet sich letztlich in uns selbst (auch unangenehme) zu diesem Schluss kommen auf unterschiedlichen Wegen und mit unterschiedlichem Ausdruck, Männer wie Lao Tse und Immanuel Kant gleichermaßen. Der "Wunsch nach Vollkommenheit" ist absurd, aber ich denke er ist zugleich zwingend notwendig, als eine Art Treinbstoff der Handlung. Dass sich beim "Abgleich" der eigenen Person und des selbst gesetzten Ideals Widersprüche ergeben, (soweit das "Ideal" überhaupt gedacht werden kann) das ist das notwendige um uns zur Handlung Anlass zu geben. Daher scheint es für uns zwingend, ein Ideal anzunehmen welches wir zugleich aber nicht erreichen können (Kant zum Beispiel kommt in der Kritik der reinen Vernunft auf anderen Denkpfaden zu ähnlichen Ergebnissen).
Zur Schöne, ähm, das war die volle Absicht. Ich hab wohl vor einiger Zeit den Tick entwickelt, die Eingangssätze meiner Texte in besonders altem Stil zu halten. Schöne ist eigentlich ein Synonym für Schönheit welches unter anderem zu Schillers, Goethes, etc. Zeiten verwendet wurde. Ein direktes Beispiel für einen Ort seiner Verwendung kann ich mit Schillers "An Minna" geben. Es heißt dort, denke ich, etwa:

"...In den Trümmern Deiner Schöne,
Seh ich Dich verlassen gehn,
Weinend auf die Blumenszene
Deines Mais zurücke sehn..."

Hier, bei Schiller, war es wohl mitunter da, um den Reim zu begünstigen, in meiner Verwendung solcher älteren Formen findet sich stets ein Charakterzug der Hommage. Mithin halte ich sie auch hier und da für sprachrhythmisch angenehmer, geeigneter, vielleicht auch für den Reim, und so fort.
Hier war's aber bloß Hommage.
Gut, und vielleicht noch Charakter meines Stils muss ich zugeben, aber sonst auch nix mehr.

Des weiteren hab Dank für Kommentar und Lob.

Ganz viele liebe Grüße,
Skarak.

Nun aber natürlich noch ein Idividualgruß an Dich, ReinART:
Grüß Dich.

Genau das würde ich auch sagen. Eigentlich ergibt sich bei einer bestimmten Art sich mit Gott zu befassen - speziell mit seinem "Wesen", seiner "Natur" - nichts weiter als intellektuelle Pampelmuse. Apfelmus, intellektueller Haferbrei, aber keine sonderlich scharfen Denkschritte. Die gibt es erst, wenn man einen Teil herauslöst und gesondert betrachtet. Aber wenn Gott "ALLES", so hat man dabei ja reichlich Spielraum. Also los, ran an die Buletten. Es ist für jeden was da.
Die Frage: "Wer bin ich wirklich?" führt bei mir zu "zerebralen Kurzschlüssen". Ich sehe bei mir viele Dinge, die ich nur noch über Evolutionsbiologie und nicht mehr über Psychologie erklären kann. Mein Fazit: Ich bin ein komisches Gebilde, das sprechen denken und laufen kann. Des weiteren bin ich ein Asteroid. Was? Ähm, ja. Schonwieder so einer. Schon wieder so 'n Kurzschluss.
Danke auch Dir für den Kommentar, ReinART.

Viele Liebe (per Selbstreflexion irritierte) Grüße,
Skarak.
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Alt 08.04.2009, 22:52   #7
Leier
gesperrte Senorissima
 
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Guten Abend,


es freut mich, daß Du "Schöne" als Schönheit erklärt hast.
Das allein habe ich aus Deinen Kommentaren herausgepflückt.
Das wird mich anspornen, Deine hexametrische Epistel über Stolpersteine hinaus zu lesen, denn vorerst:

man nährt sich von -
und Staub verwest nicht.

Mir, der ich Lotophage bin, gefällt es nicht, wenn Interpunktion willkürlich gehandhabt wird.
Aber ich führe mir Dein Gedicht noch so recht zu Gemüte.
Danach erst erlaube ich mir einen Kommentar.

Bis dahin
lieben Gruß
von
cyparis

Geändert von Leier (08.04.2009 um 22:53 Uhr)
Leier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2009, 23:21   #8
Lord Skarak
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Standard Grüße Dich, Cyparis!

Danke vorab schonmal für den Kommentar, es ist schön auch Dich wieder mal zu lesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein Mensch bin der ohne Punkt und Komma redet, insofern habe ich vielleicht keinen allzu guten Umgang mit dergleichen Strukturwerkzeugs.
Nun ist hier der Staub ja gewissermaßen metonymisch, symbolisch für Verwandte "Substanzen", ich behalte mir insofern alle Rechte für diese Formulierung vor. Aber diese leichte, wenngleich hier auch wirklich nur GANZ leichte negative Kritik an dem Text freut mich schon, falls da noch mehr kommen möge werde ich mich nicht scheuen darauf "beschwingt" zu antworten. Irgendwie freu ich mich drauf. Ich würde das als eine Art "Sport" betrachten, mit Dir zumindest. Vielleicht schaut ja auch nochmal der Hans vorbei... Nun ja.
Ich kenne Dich (soweit ich das behaupten darf/kann) als einen Menschen, der sehr einer natürlichen Ästhetik zugewandt ist, und der einen Sinn für angenehme Bilder hat. Solche finden sich wohl kaum in dieser Elegie, sie ist... wüst (Ich weiß, das merkt man auch an der Interpunktion). Es könnte wohl sogar sein, dass Dein ästhetisches Gefühl eine Art Beleidigung durch diesen Text erfährt.
Aber gut, ich sehe ja was sich ergibt. Bis später. Danke nochmals für den Kommentar.

Liebe Grüße,
Skarak.
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Alt 09.04.2009, 00:22   #9
Leier
gesperrte Senorissima
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Lieber Skarak,

sollte mein Gefühl für Aesthetik bei Deinem Gedicht "beleidigt" worden sein (bisher nicht), so wäre immer noch Subjektivität vor Objektivität der Fall - und das darf nicht sein.
Von meinem illuminierten Standpunkt aus habe ich einen subjektiven Vorab-Kommentar geschrieben - was sonst?
Aber ich spüre mit gespannten Sinnen erneut Deinem Gedicht nach... bald.


Lieben Gruß
von
cyparis
Leier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2009, 01:00   #10
Lord Skarak
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Beiträge: n/a
Standard Hey Cyparis!

Grüß Dich nochmal.
Ich bin der Meinung, manch ein ästhetisches Gefühl kann in gewissen Aspekten einer "objektiven Empfindung" (soweit so etwas möglich sei) sehr angenähert sein. Auch ein objektiver Eindruck stammt schließlich aus subjektivem Bewusstsein, und bei manchen Leuten zählt mir das subjektive Gefühl, weil ich weiß, dass auch jenes auf einem hohen Entwicklungsniveau steht. Woher soll ich auch sonst einen objektiven Eindruck haben, als aus subjektiven? Die subjektive Meinung eines Menschen kann sehr viel Objektives enthalten, objektives Urteil, objektive Idee, gar (soweit dem Menschen möglich) objektive Anschauung. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass sich z. B. ein genialer Mensch gar nicht mehr vor objektiver Anschauung retten kann, weil seine persönliche Reflexion ihm sofort und unabhängig von der Emotion Argumente gleichsam entgegenschleudert. Ich wollte Dich des weiteren auf keinen Fall kränken, falls Du durch mich Deine objektive Urteilskraft in Frage gestellt siehst. Das zu tun war nicht meine Absicht, nicht einmal in Antizipation einer Situation die sich bislang noch nicht ergab. Ich dachte mir nur... Nun ja... Vielleicht entspricht der Text nicht so Deinem Geschmack, und ein Stück weit verstände ich das, da ich ihn in Aspekten selbst... nun ekelerregend finde. Ein Stück weit war das wohl auch das Ziel, es sind unangenehme Emotionen darin verarbeitet.
Aber nix für ungut. Freu mich auf den Komment.

Liebe Grüße,
Skarak.
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