23.03.2009, 18:41 | #1 |
Gast
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Sklavin Vanesja
Im Schutze ganz geheimer Macht
Vanesja lauschte in die Nacht. Als Sklavin heißer, wilder Gier hielt sie dem Teufel auf die Tür. Der sollte Feuerreiter sein, ihr dienen wohl im Mondenschein. Doch - in der Sternen klaren Nacht vom Feuer wurd' sie hingerafft. Und auf eiskaltem Stein nun ruht: Verbrannt in ihrer eigenen Glut. copyright@budina |
25.03.2009, 18:55 | #2 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Hallo Budina,
deine Sklavin hat es mir angetan. Da bleibt einem selbst ein ungeheuer großer Gedankenspielraum. Man kann vieles hinein interpretieren, das gefällt mir so an diesen Zeilen. Also dann, ich hoff bis bald, der Knacki
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
25.03.2009, 19:14 | #3 |
gesperrte Senorissima
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Beiträge: 4.134
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Huhu...
liebe budina! Das ist aber grauslig. Wie Panzerknacker schreibt: Da läßt sich vieles hinein- und herauslesen! Statt Sternen klaren bitte stern(en)klaren. Lieben Gruß von cyparis |
25.03.2009, 19:39 | #4 |
Gast
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@Panzerknacker
Hallo Knacki, ja diese Verse können und sollen nachdenklich machen. Diese Sklavin ist ein gefallenes Geschöpf, gefangen in eigener Begierde und Lust. Unter dem Schutzpatron Macht treibt sie ihr unstetes Wesen. Eine Nimmersattin bis ihr pygmalioneffektmäßig genau das wiederfährt, was ihr offensichtich vorbestimmt war - der "heiße Tod". Danke für deinen Komm. ja, bis bald, budina @cyparis Huhu liebe cyparis, schön, auch dich zu lesen. Danke für den grammatikalisch/rechtschreiblichen Hinweis - da bist und bleibst du eine zuverlässige Instanz - und das ist durchaus lieb gemeint :-). Danke für deinen Kommentar. alles liebe, budina |
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