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Kurzgeschichten Geschichten, Erzählungen, Märchen, Fabeln |
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06.10.2014, 14:17 | #1 |
ADäquat
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Prinzessin auf der Erbse
Jedes Lachen birgt auch ein Weinen. Eines allein kann nicht existieren.
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Geändert von Chavali (09.10.2014 um 19:18 Uhr) |
06.10.2014, 20:53 | #2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Huhu chavilein,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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06.10.2014, 21:51 | #3 | |||
ADäquat
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Hi ginnie,
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08.10.2014, 18:13 | #4 |
Matador mit Adlerblick
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Hallo Chavali,
einen schönen Herbstspaziergang hast du da gemacht, bei dem dir wohl melancholische Gedanken kamen. Ich für meinen Teil mag keine extrem empfindlichen Frauen, die sogar eine Erbse unter der Matratze spüren Aber ich versteh schon, was du meinst: Wenn mich nicht alles täuscht, spielst du auf die Feministinnenbewegung an und die Gleichmacherei. Da wird neuerdings die Höflichkeit der Männer verpönt, wenn sie zum Beispiel einer frau die Tür aufhalten. Ich selbst habe schon mir anhören müssen: denkste dat kann ich nich aleene! Da vergehts einem Nun, vielleicht hattest du ja auch eine ganz andere Intention. LG Holle
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Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich. |
09.10.2014, 17:55 | #5 |
ADäquat
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Hallo Holle,
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09.10.2014, 19:37 | #6 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
mir gefällt die Geschichte in ihrem "Extremvergleich" - Märchen/Emanzipation. Ist man nicht gerade 17 oder 20,() versteht man sie noch besser. Ich sehe darin nicht einzig die Seiten einer Medaille, also Lachen und Weinen. Die Protagonistin hinterfragt. Sie kennt höchstwahrscheinlich das absolute Frausein und hat auch eine Vorstellung vom Herrn, dem "Kavalier". Ihre Erfahrung wird von Emanzipation durchquert, die wichtig und gut ist, jedoch macht sie sich Gedanken, ob jener Wandel das Recht oder gar die Macht haben muss, das "Frausein" auszublenden. Meine Gedanken dazu: Emanzipation wird noch lange nicht so gelebt, wie sie gemeint ist. Man versteht sich noch nicht, weil eine emanzipierte Frau, sobald sie als solche erkannt wird, ein "Kerl" ist. Lässt sie sich zugleich in den Mantel helfen, bekommt sie Hohn zu spüren: "Ach nein, aber ansonsten machen wir alles selbst, nicht wahr." Beide Geschlechter sind hier und da noch stark verunsichert. Die Herren bekommen Angst vor "diesen Frauen" und die Frauen stellen sich übertrieben da. Emanzipation soll ja nicht gleichgeschlechtlich bedeuten. Insofern verstehe ich die Empfindlichkeit jener Prinzessin sehr gut und finde dieses Gefühl nicht veraltet. Männer und Frauen "ticken" nach wie vor unterschiedlich. Man sollte diesen Eigenschaften, Emanzipation inbegriffen" mit Verständnis und Humor begegnen. Gern gelesen und noch gerner besenft. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
13.10.2014, 14:48 | #7 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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