11.03.2013, 16:58 | #1 |
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Klärwerk
Reanimiert
und echauffiert lebt es sich leicht, wenn das nur reicht. Doch soll Achtung her, verlangt es nach mehr, nämlich Absprache auch im Detail, wie die Entführung aus dem Serail. Doch die Kunst ist lächerlich, weil ihr Ideal längst verblich. Scheffelt und hortet den Schleim und erstickt alles im Keim. (C) |
22.05.2013, 17:53 | #2 |
Gelegenheitsdichter
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lb. glasfeder,
auch dieser text soll nicht unkommentiert bleiben, obwohl ich finde, daß er formal und inhaltlich merkwürdig "unfertig" ist. er hat darüberhinaus nichts mit dem thema zu tun, unter dem er rubriziert ist. vielmehr erscheint hier ein wenig schlüssiger, wenig einfallsreicher und eher uninspirierter verriß der gegenwartskunst. die vielen banalitäten selbst sind eher schrecklich als aufrüttelnd. gänzlich unverständlich ist s2v4. was die entführung aus dem serail hier zu suchen hat, muß man wohl den reimautomaten fragen. sorry, daß das aus meiner sicht nichts war/ist, dieses gedicht. aber das ist ja nur meine meinung und nicht die der mehrheit. lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
04.06.2013, 19:56 | #3 |
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Der Titel deutet ja schon auf die Qualität hin und der Serail ist doch wenigstens ein ganz kleines bisschen mythisch.
MFG Geändert von Untergrund (04.06.2013 um 21:59 Uhr) |
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