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Vorstellung in der Hafenkneipe Hallo, da bin ich

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Alt 04.01.2014, 17:09   #1
Reh
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo!

Hallo liebes Eiland,

du scheinst mir ein bunter, anregender und gleichzeitig freudlicher Ort zu sein, in dem ich gerne lesend verweile und nun möchte ich ausprobieren, ob auch meine Texte, die ich meist sehr schlicht und oft in freien Versen verfasse, einen Platz für sich hier finden und sich “einleben” könnten.
Es würde mich freuen, wenn es gelingen würde.

Liebe, noch etwas scheue Grüße an alle,

Reh
 
Alt 04.01.2014, 18:17   #2
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard

hallo, reh,

sei von mir herzlich willkommen geheißen. das eiland ist friedfertig und freundlich zu seinen dichter/inne/n. naja, wenigstens meistens.

in diesem sinne frohes dichten und werken sowie ein gesundes und kreatives 2014!

lg w.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
Alle Beiträge (c) Walther
Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt
Walther ist offline  
Alt 04.01.2014, 22:33   #3
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von Thomas
 
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
Standard

Liebes Reh,
sei gegrüßt auf dem Eiland, wo es viele sonnige Wiesen zum äsen gibt. Ich mag "schlichte Texte" - einfach und tief - und freue mich schon auf deine Beiträge.
Liebe Grüße
Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Thomas ist offline  
Alt 05.01.2014, 09:14   #4
Reh
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Lieber Walther, lieber Thomas, ich danke Euch für diese freundliche und aufmunternde, sogar verlockende Begrüßung!

Liebe Grüße zurück und ein gelungenes neues Jahr,
Reh
 
Alt 05.01.2014, 15:46   #5
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard

Hallo Reh,

sei herzlich gegrüßt und willkommen.
Leg deine "Scheu" ruhig ab, hier beißt niemand wirklich.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline  
Alt 05.01.2014, 19:29   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.908
Standard

Hallo Reh,

ich pirsche mich dann auch einmal vorsichtig heran und hauche ein leises Willkommen auf dem Gedichte-Eiland.

Wir wollen ja niemanden erschrecken.


Liebe Grüße

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline  
Alt 06.01.2014, 08:47   #7
Reh
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Auch euch, Dana und Falderwald , einen lieben Dank für eures so wohwollendes und behutsames Willkommen!

Und liebe Grüße an euch zurück von einem Reh, das auch eine slavische Seele in sich trägt.

Geändert von Reh (06.01.2014 um 08:51 Uhr)
 
Alt 06.01.2014, 10:40   #8
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
Standard

Pssst ... Hallo Reh
ich flüster das mal und strecke vorsichtig meine Hand aus.
Such dir einen schönen Platz am Strand aus und schau
dich einfach ein wenig um.
Hier bist du bei netten Menschen gelandet, der Strand ist flach
und was woanders in hohen Wogen gegen die Steilklippen brandet,
kommt hier nur als Wellengekräusel an und vermag es nicht, das
"Herzlich Willkommen", welches ich in den Sand geschrieben habe,
wegzuspülen.

Lieben Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
Cebrail ist offline  
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