04.01.2010, 16:04 | #1 |
ADäquat
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Lots Weib
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Geändert von Chavali (11.01.2010 um 14:32 Uhr) |
04.01.2010, 17:40 | #2 |
Gesperrt
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Liebe Chavali,
ein sehr brisante Thema aus dem Alten Testment piekst Du hier auf. Die Bibel wartet mit Metaphern auf, Du beschreibst das "Geschehene". Ich weiß nicht, ob es gut ist, reines "Wissen" der Bibel entgegen zu setzen. Schließlich wissen wir alle nicht, was sich zugetragen hat; wir werden es auch sicher nie erfahren. Inhaltlich stimmt Dein Werk über die Geschichte Sodoms mit kleinen Einschränkungen überein, das ist Dir kurz und bündig sehr gut gelungen. Technisch erscheint mir das Gedicht noch nicht ganz ausgereift; es lohnt sich ganz sicher, ein wenig daran zu basteln . Ich würde mir ein durchgängiges Versmaß wünschen, das die Geschichte noch deutlicher hervor bringen könnte. Trotzdem gerne gelesen und beim "Urheber" nachgeschaut . Herzliche Grüße, Medusa. |
04.01.2010, 17:53 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe chavi,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (04.01.2010 um 17:56 Uhr) |
06.01.2010, 19:17 | #4 | |
ADäquat
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Liebe Medusa,
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Geändert von Chavali (06.01.2010 um 19:29 Uhr) |
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06.01.2010, 19:55 | #5 | |
Slawische Seele
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Liebe Chavi,
ich wünschte, du würdest weiter machen - mit biblischen Gedichten. Ich erinnere meinen Religionsunterricht sehr genau. Uns wurden die Geschichten sehr bildlich und wortwahr beigebracht. (Schade, dass ich das Unterrichtsbuch nicht mehr habe.) Damals lernten wir, dass die böse weibliche Neugier zu solchen Strafen führt. Einfach nur schrecklich, doch gab es niemanden, der nur die leiseste Kritik gewagt hätte. (Ich vorweg nicht.) Zitat:
Die Engel geboten dem Manne zu fliehn mitsamt beider Töchter und seinem Weib. Als jene noch einmal die Stadt wollte sehn, erstarrte zur Säule ihr Leib. Ist nur ein Einwurf - die Geschichte selbst ist in ganzer Größe bei mir wieder aufgetaucht. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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06.01.2010, 20:41 | #6 | ||
ADäquat
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Liebe Dana,
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