Erfahrener Eiland-Dichter
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KUNSTGEFLECHT-Preis 2014
Hallo liebe Leute,
Hiermit möchte ich auf den KUNSTGEFLECHT-Preis 2014 aufmerksam machen.
Ich habe eine mail zugeschickt bekommen mit der Bitte um Weiterverbreitung,
was ich hiermit tue.
Aus der Auschreibung:
Zitat:
KUNSTGEFLECHT-Preis 2014
Der gemeinnützige Kunstverein KUNSTGEFLECHT e. V. und die Redaktion der Zeitschrift „RHEIN!“ (Zeitschrift für Worte, Bilder, Klang) verleihen an Künstler aller Stilrichtungen, Professionen und Arbeitsansätze den KUNSTGEFLECHT-Preis 2014. Ein Thema wird nicht vorgegeben.
Ausgewählte Wettbewerbsbeiträge erscheinen im November 2014 in der Ausgabe Nr. 8 der Zeitschrift „RHEIN!“ sowie in der Nr. 9 im April 2015. Prämierte Musikstücke werden nach Möglichkeit in einem angemessenen Rahmen aufgeführt.
Der gemeinnützige Kunstverein KUNSTGEFLECHT e. V. wurde von Musikern, Autoren und Malern am 18. 12. 2010 gegründet. Seine Mitglieder leben im Rheinland, aber auch in Süddeutschland, Berlin, Leipzig und Brüssel. Bisher wurden neun Hefte der Zeitschrift „RHEIN!“ mit Beiträgen namhafter Künstler (Tanja Dückers, Alban Nikolai Herbst, Urs Jaeggi, Alexander Kluge, Stephan Krawczyk, Joachim Sartorius usw.) herausgegeben. Dazu gab es fünfzehn meist die Genre-Grenzen überschreitende Veranstaltungen im Rheinland, Berlin, Mülheim a. d. Ruhr und Brüssel.
Ziel des Wettbewerbs ist es, Autoren, Bild-, Film- und Klangkünstler dazu anzuregen, im ganzen Spektrum traditioneller und experimenteller Ausdrucksformen Neues zu schaffen. Erzählungen, Gedichte, Kurzdramen, Gemälde, Zeichnungen, Photographien, Videos, Kurzfilme, Kompositionen, Musikaufführungen – alles ist möglich, ob nun in einer einzigen Kunstsparte oder grenzüberschreitend.
Aus den eingehenden Bewerbungen werden von der vierköpfigen Jury (ein Maler, ein Komponist, ein Filmregisseur, ein Autor) die Preisträger / die Preisträgerinnen des ersten Preises (dotiert mit 500 Euro) und der zwei Ehrenpreise (dotiert mit je einem Kunstwerk) ausgewählt. Die Bekanntgabe und Ehrung der Preisträger erfolgt im Rahmen des KUNSTGEFLECHT-KUNSTFESTES „Von Humperdinck bis heute“ am 20. November 2014 im Stadtmuseum in Siegburg.
Bewerbung mit eigenen, bisher unveröffentlichten Werken:
Maximal 10 Seiten bei literarischen Texten. Maximal 5 Arbeiten bei Zeichnungen, Gemälden, Photographien (als Photo oder Photodatei einsenden). Maximal 3 Videos, Kurzfilme, Musikstücke usw., die eine Aufführungsdauer von 10 Minuten nicht überschreiten.
Für den Wettbewerb ist ein Teilnehmerbeitrag von 12 € auf das Konto des Kunstvereins KUNSTGEFLECHT bei der BB Bank eG Karlsruhe, Kontonummer 763 7802, Bankleitzahl 660 908 00, IBAN: DE 12 66090800 000 7637802, BIC: GENODE 61 BBB zu zahlen. Dafür erhält der Teilnehmer eine persönliche Eintrittskarte im Wert von 12 € für das musikalisch-literarische KUNSTFEST SIEGBURG „Von Humperdinck bis heute“ (20. 11. 2014, ab 18.30 Uhr, Stadtmuseum Siegburg, Markt).
Einreichung:
Bis zum 30. September 2014 sind die Wettbewerbsbeiträge zusammen mit einer Kurzübersicht zur Person und zur künstlerischen Arbeit, der Postadresse, der Email-Adresse (wenn vorhanden) und einer Telefonnummer ENTWEDER postalisch in 4-facher Ausfertigung (keine Päckchen und Pakete!) ODER
per Mail (Betreff: KUNSTGEFLECHT-Kunstpreis 2014, möglichst Dateien als *.doc oder *.jpg) einzusenden.
Postadresse: Kunstverein KUNSTGEFLECHT e. V., Postfach 2129, D 53813 Neunkirchen-Seelscheid
Elektronische Adresse: kunstgeflecht@gmx-topmail.de
Weitere Informationen: www.kunstgeflecht.de, Tel.:+49-(0)163-5785012
Die eingereichten Beiträge müssen selbst erstellt sein. Die Künstler müssen alle Nutzungsrechte an ihnen besitzen, die sie für den Wettbewerb, das KUNSTFEST und den Abdruck in der Zeitschrift „RHEIN!“ bis zum 1. 5. 2015 abtreten. Mit der Einsendung eines Wettbewerbsbeitrags werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Beiträge werden nur zurückgesandt, wenn ausreichendes Rückporto beiliegt.
Einsendeschluß ist der 30. September 2014 (Datum des Poststempels).
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und hier ist noch ein Link zur Seite: http://www.kunstgeflecht.de
LG gin
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© Bilder by ginton
Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder. (Albert Einstein)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
Geändert von ginTon (08.07.2014 um 17:19 Uhr)
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