30.03.2010, 00:22 | #1 |
ADäquat
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Sternenschein und roter Wein
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Geändert von Chavali (19.01.2016 um 21:33 Uhr) |
31.03.2010, 01:46 | #2 |
Lyrische Emotion
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Liebe Chavali,
zu diesem Gedicht wurdest du letztens durch ein Gespräch im Chat inspiriert, nicht wahr? Ja, eine schöne Vorstellung, so abends am Lagerfeuer in trauter Dichterrunde, mit einem schönen roten Wein zu sitzen und alle schreiben ihre lyrischen Gedanken auf. Vollkommen in Harmonie mit Natur und Umwelt, getrieben von Liebe und Mut können das ja nur schöne Gedichte ergeben. Eine nette kleine Dichterutopie, die direkt zum Träumen und Schwärmen einlädt. Gerne gelesen, drauf eingelassen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
31.03.2010, 09:30 | #3 | ||
ADäquat
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Lieber Faldi,
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31.03.2010, 11:17 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi..
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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31.03.2010, 18:11 | #5 | |
ADäquat
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Lieber ginton,
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31.03.2010, 18:33 | #6 |
Slawische Seele
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Im Land der dunklen Wälder
und der kristall'nen Seen (aus dem Ostpreußenlied) dort wird man bald und bälder die Eilanddichter sehn. Sie werden singen, schreiben, berauscht vom Wind und Wein, gern beieinander bleiben, oh, das wird herrlich sein. Liebe Chavi, ein dickes Lob für deine Spontaneiät und dafür, dass meine Heimat darin so wohlwollend und namentlich benannt ist. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
01.04.2010, 00:30 | #7 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,,
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01.04.2010, 00:45 | #8 |
Gast
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no jah, "Ostpreußen" äst jgrooß...
redet ihr hier von Masuren? fragt einer, der den Spuren des deutschen Ordens folgen will (ohne damit ein Geschichtsfass eröffnen zu wollen), der von seinem Vater nur erzählt bekam, "da drüben? da ist doch nichts - Feldwege, Schlamm und Höfe" LG, L. ------------------------------------ nun aber zum Werk S1, i.O. S2, i.O. S3: wir schreiben von tiefdunklen Wäldern "-" (passt für mich besser) nur dort ist ein Dichter frei. S4 wir freuen uns über die Auszeit, (die Auszeit mag ich nicht so - Arbeitskonstrukt: _und lebend fließt des Menschen Zeit_) S4 Es werden die schönsten Gedichte, (hat mich etwas irritiert, aber nich dolle) die je von Ostpreußen erdacht, mit je einem Glase Rotwein von Dichtern in einer Nacht. nochmals lG, L. Geändert von Gert-Henrik (08.04.2010 um 14:55 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
01.04.2010, 22:38 | #9 | |||||
ADäquat
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Liebe Dana,
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01.04.2010, 22:40 | #10 |
Slawische Seele
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Ich darf mal:
Hallo Limes, ja genau, Masuren. Feldwege, Schlamm, Höfe, Wäder und Wiesen. Wo findet man das heute noch? Nicht zu vergessen, die Menschen. Keine Tür musste verschlossen werden. Wo man auch eintrat, war man willkommen und wurde bewirtet. Allerdings gibt es da einen fiesen, gemeinen, niederträchtigen Spruch: "Wo sich aufhört die Kultur, da beginnt sich der Masur." Meine Güte war ich beleidigt, erschüttert und böse. Genau das Gegenteil stimmt. Liebe Grüße Dana
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