20.01.2013, 17:58 | #3 |
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Beiträge: 223
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Nachtgedanken II
Danke, Wüstenvogel, fürs Feedback. Ja, da wäre viel zu sagen, eine Stanze aber fasst bündig zusammen, und man muss zwischen den Zeilen lesen können. Das LI weiß, dass es an der Zeit ist, sich laut und deutlich zu äußern, aber es flüstert nur, es hat vielleicht zuwenig Hinterhalt, vielleicht ist da auch ein gut Stück Bequemlichkeit, das lasse ich offen, es gilt für das LI einen inneren Rubikon zu durchqueren. Denn letztlich beherrscht uns alle am meisten doch die Angst. Insofern kann man das Durchqueren des Rubikon auch als Überwinden der Angst lesen.
Lieben Gruß Antigone |
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