21.07.2011, 10:42 | #1 |
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Tinūviels Gesang
Mit nichts, als Salz nur, auf der Haut,
hab ich den Totenacker neu bestellt, um in dem Schatten deines Gartens, dann zu kosten - von den Lippen jener Nacht. Ich war nur Nebel der auf Krücken ging, als der Schakal die Nacht zerlacht(e) und Dunkelpirouetten tanzend an meinen Sternennetzen riss. Du hast mein Licht zerstreut, Tinūviel, dort wo die Silberfische kauern, lausch ich der Splitterschritte Laut - leise wartend - auf deinen Gesang.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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