29.05.2010, 16:27 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Mar und Meere
An den Gestaden von Mären und Meeren |
14.07.2010, 20:38 | #2 | |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Lb Blaugold,
das ist starke Lyrik. Einzig hier Zitat:
Danke und Gruß W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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15.07.2010, 00:30 | #3 | ||
Slawische Seele
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Lieber Blaugold,
ich stimme Walther in beiden Punkten zu. Doch möchte ich mich mehr zum Tiefgang der Metaphern und Bilder auslassen - einfach stark. Wie sehr haben Mären und Meerestiefen (oder andere Gebilde und Mächte) uns beeinflußt, gesteuert und glauben gemacht? Was dächten wir, wenn sie nicht gegeben wären? Wie ausgedacht oder wie wahr sind sie? Zitat:
Ich bin demnach der 4. Strophe noch nicht gewachsen - aber ich möchte sie glaubend annehmen. Was wieder nicht ganz stimmt, denn: Zitat:
Mar und Meere finde ich gut. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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