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13.03.2018, 15:32 | #1 |
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Hallo Chavali,
ein zauberhaftes Frühlingsgedicht lese ich und komme nur mit dem ersten Teil Deines letzten Verses nicht zurecht: "Es war nur noch, ich bin allein." Du "malst" ein schönes Bild in meinen Kopf - ein Frühjahrsmorgen mit seinen Farben und Düften, schließt (bedauernd) "...ich bin allein" und ich krieg die erste Hälfte des Verses "es war nur noch" nicht geregelt. Nachvollziehbar wäre für mich (Prosa): Alles könnte so schön sein, wenn ich (leider) nicht allein wäre. Beste Grüße, Felix |
13.03.2018, 17:28 | #2 | |||
ADäquat
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Hi Sufnus,
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