Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Prosa und Verwandtes > Kurzgeschichten > Kurzgeschichten

Kurzgeschichten Geschichten, Erzählungen, Märchen, Fabeln

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 17.01.2014, 11:19   #1
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Hi Erich,

kann es sein, dass ich zum ersten Mal Prosa von dir lese?
Mir scheint, der Ausflug ist dir recht gut gelungen, denn im Gegensatz zu Faldi
finde ich es legitim,
Spekulationen und Mutmaßungen anzustellen und Vergleiche zu ziehen.

Das ist hier eine Geschichte - wenn sie auch auf Tatsachen beruht, wie du schreibst -
in der man etwas hinzufügen oder weglassen kann.
Schließlich soll der Text ja kein journalistischer Bericht sein - wobei man sich auch dabei nicht immer auf
sachliche Tatsachen verlassen kann

Also:
Mir gefällt dieser Mischmasch aus Beobachtung und melancholischer und enttäuschter,
ja geradezu wütender Reflexion.
Ich finde nicht, dass es dazu einer Erklärung bedarf.
Der Leser mag sich selbst darin wiedererkennen oder auch nicht.
Er mag es verstehen oder den Kopf schütteln.

Auf alle Fälle vergnüglich zu lesen!

Lieben Gruß,
Chavali

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2014, 11:53   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi, Chavi!

Allerliebst, dein schmusiges Grußkätzchen! Da möchte man nur noch knuddeln und knuddeln...

Vielen Dank für deine diverse Sicht der Dinge. So sehe ich es auch, aber Faldi zuliebe habe ich oben eine Art Untertitel eingefügt - für die reglementierenderen Gemüter...

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (17.01.2014 um 11:57 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:19 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg