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Die lieben Kleinen Kindergedichte

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Alt 19.10.2011, 22:20   #1
Stimme der Zeit
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Standard Dein kleiner Glücksstern

Dein kleiner Glücksstern
(Gute-Nacht-Gedicht)


Wenn ein Stern vom Himmel fällt,
plumpst das Glück auf diese Welt!
Zaubert uns mit hellem Licht
gleich ein Lächeln ins Gesicht,
denn dein kleiner Funkelstern
sagt dir: Mama hat dich gern!
Weil es viele Sterne sind,
gibt's genug für jedes Kind.
Schließ die Äuglein jetzt ganz sacht:
Träume schön und gute Nacht!
__________________
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Alt 20.10.2011, 08:56   #2
Chavali
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Standard

Liebe Stimme,

was für ein niedlicher Kindervers.
So richtig hübsch zum Auswendiglernen.
Paarreime sind bei Kindern immer sehr beliebt, weil sie sich leichter merken lassen.
Zitat:
Wenn ein Stern vom Himmel fällt,
plumpst das Glück auf diese Welt!
Eigentlich ist ja ein gefallener Stern ein Symbol für Trauriges, Gewesenenes, Vergängliches -
aber hier bekommt er einen positiven Touch:
Zitat:
Weil es viele Sterne sind,
gibt's genug für jedes Kind.
Sehr gern gelesen und geschmunzelt, weil mich das an meine eigene Zeit als Mutter eines kleinen Jungen erinnert


Liebe Gutenmorgengrüße,
Chavali

__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 20.10.2011, 15:18   #3
ginTon
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hallo stimme,,

finde ich auch ein richtig gut gelungenes Schlaflied

Zitat:
Wenn ein Stern vom Himmel fällt,
plumpst das Glück auf diese Welt!
Zaubert uns mit hellem Licht
gleich ein Lächeln ins Gesicht,
denn dein kleiner Funkelstern
sagt dir: Mama hat dich gern!
Weil es viele Sterne sind,
gibt's genug für jedes Kind.
Schließ die Äuglein jetzt ganz sacht:
Träume schön und gute Nacht!
gefällt mir...liebe Grüße gin
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Ohne dich, gehe ich [N]irgendwo hin!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 20.10.2011, 15:52   #4
Stimme der Zeit
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Hallo, liebe Chavi,

ich antworte heute ein bisschen spät. Aber besser spät als nie!

Zitat:
Zitat von Chavali:
was für ein niedlicher Kindervers.
So richtig hübsch zum Auswendiglernen.
Paarreime sind bei Kindern immer sehr beliebt, weil sie sich leichter merken lassen.
Du weißt ja, dass ich fees Gedicht über Kinder und ihre Probleme las und kommentierte. Anscheinend ist es mir irgendwie häufig ein Bedürfnis, bei zu viel "Schatten" auch einen kleinen "Sonnenstrahl" auf die "Reise zu schicken", hier in Form eines kleinen Sterns.

Nichts ist inspirativer, als Gedichte zu lesen. In letzter Zeit entdecke ich bei mir den Wunsch, Lyrik auch Kindern, gerade den kleineren, nahe zu bringen. Wie du sagst, der Paarreim ist leichter zu merken und daher "kindgerechter". Eine zu komplexe Form würde überfordern, denke ich. Und danke, dass du es niedlich findest, so sollte es auch "wirken".

Zitat:
Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit:
Wenn ein Stern vom Himmel fällt,
plumpst das Glück auf diese Welt!
Zitat von Chavali:
Eigentlich ist ja ein gefallener Stern ein Symbol für Trauriges, Gewesenenes, Vergängliches -
aber hier bekommt er einen positiven Touch:
Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit:
Weil es viele Sterne sind,
gibt's genug für jedes Kind.
Sehr gern gelesen und geschmunzelt, weil mich das an meine eigene Zeit als Mutter eines kleinen Jungen erinnert
Früher dachten die Menschen, dass eine Sternschnuppe ein Stern wäre, der "vom Himmel fällt". Es heißt ja auch heute noch, dass man sich etwas wünschen soll, wenn man eine sieht. In diesem Kontext ist es also durchaus positiv. "Weil es viele Sterne sind, gibt's genug für jedes Kind." Damit meine ich, dass es viele Mütter gibt, die ihre Kinder lieben - und ihnen vor dem Einschlafen etwas vorlesen. (Jeden Abend, nur singen kam nicht in Frage, sonst wäre meine Tochter wohl niemals eingeschlafen ...)

Es freut mich sehr, wenn es dich an die Zeit erinnert, als dein Sohn noch klein war. Das Schreiben hat mich auch "zurückversetzt" - und mich ebenfalls lächeln lassen. Ach, diese Erinnerungen ...

Dankeschön!

Liebe Grüße

Stimme


__________________________________________________ ____________


Hallo, gin,

Zitat:
finde ich auch ein richtig gut gelungenes Schlaflied

gefällt mir...
Auch dir ein Dankeschön, es freut mich, wenn du es für gut gelungen ansiehst.

Was mehr kann man sich wünschen - außer, es steht auch noch ein "gefällt mir" dabei.

Liebe Grüße

Stimme
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Alt 20.10.2011, 16:55   #5
a.c.larin
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hallo stimme der zeit,

da hat mich doch der titel gleich unglaublich angelockt -
und siehe da: ich wurde nicht enttäuscht!

das ist ein ganz reizendes gedicht: sowohl kleinen als auch großen kindern spricht es aus der seele und wird darum noch vielen freude machen
was hindert uns eigentlich daran zu glauben, dass "genug sterne" für alle da sind?

meist schafft ja erst das mängeldenken die mängelzustände.

wie schön, dass du hier den gedanken der fülle, des ausreichend-versorgt -seins in die herzen und kinderseelen hineinträgst! großes lob!
mit einem besseren metaprogramm im kopf kann man gar nicht in die welt hinausgehen!

denn: was der mensch sät, das wird er ernten
und
woran er glaubt, das findet er überall wieder!

in diesem sinne: lass uns auch weiterhin nach glückssternen ausschau halten,
liebe stimme des glücks!

verzauberte grüße,
larin
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Alt 20.10.2011, 18:51   #6
Stimme der Zeit
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Hallo, liebe larin,

Zitat:
da hat mich doch der titel gleich unglaublich angelockt -
und siehe da: ich wurde nicht enttäuscht!
Schön! Das freut mich.

Zitat:
das ist ein ganz reizendes gedicht: sowohl kleinen als auch großen kindern spricht es aus der seele und wird darum noch vielen freude machen
was hindert uns eigentlich daran zu glauben, dass "genug sterne" für alle da sind?

meist schafft ja erst das mängeldenken die mängelzustände.
Ja, vieles erstaunt mich immer wieder. Ein Beispiel, das aufzeigt, wie "früh" doch schon diese negative Sichtweise bei manchen Müttern beginnt: Als ich schwanger war, hörte ich viele Frauen jammern, über diese Beschwerden und jene. Ich kam mir vor, als wäre ich "nicht normal", denn ich habe die ganze Zeit total genossen. Dann die Geburt: Horrorgeschichten ohne Ende. Ich weiß nicht, ich ging ganz entspannt "an die Sache heran" und betrachte die Geburt meiner Tochter heute noch als das fantastischste Ereignis meines Lebens! Deshalb ging es wohl so schnell. (?) Und danach? All diese vielen, schlauen Bücher über "postnatale Depression", Probleme beim Stillen, schreiende Nerv-Babies - die ich nach dem ersten "Anlesen" übrigens samt und sonders in den Mülleimer "expedierte". Also ich für meinen Teil hatte eine "postnatale Euphorie". Ich war maßlos glücklich! Ich liebte meine Tochter schon "im Bauch" und konnte es kaum "abwarten". Als sie da war, im Ernst, da war ich einfach hingerissen ...

Weißt du, larin, ich vermute, diese "Denkweise" setzt sich fort. Auch später scheint niemand auf die vielen, glücklichen Stunden zu achten. Immer wird nur über die "Probleme", den "Ärger" und die "Sorgen" geredet und berichtet. Manchmal möchte ich sagen: Vergesst doch nicht die vielen "Sternstunden", die ihr mit euren Kindern habt, verliert das doch nicht "aus den Augen".

Meine Tochter hat Lernbehinderungen, zwei Klassen musste sie wiederholen und auch die Ausbildung, die sie jetzt macht, ist gefördert und für sie alles andere als einfach - vor allem die Berufsschule. Aber - es gefällt ihr, sie ist stolz auf sich und ich bin stolz auf sie. Soll sie das erreichen, was sie erreichen kann. Und, auch im Ernst: Hätte sie nichts davon geschafft, würde das meine Liebe auch nicht mindern. So ein Quatsch! Als ob das von "Erfolgen" abhinge ...

Zitat:
wie schön, dass du hier den gedanken der fülle, des ausreichend-versorgt -seins in die herzen und kinderseelen hineinträgst! großes lob!
mit einem besseren metaprogramm im kopf kann man gar nicht in die welt hinausgehen!
Ich sagte hier auch in einem anderen Kommentar, dass wir die Welt so sehen, wie wir sie sehen wollen. Die Nachrichten "überfüttern" uns mit Negativem, da "Positives" keinen "Nachrichtenwert" hat. Also muss man die Augen "aufmachen", ganz bewusst, denn das "Gute" tritt nun mal "leise" auf. Dann ist es überall zu finden - wenn man es finden will. Es gibt diese "Fülle" in unserer Welt, wir vergessen das nur manchmal. Sollten wir aber nicht ...

Zitat:
denn: was der mensch sät, das wird er ernten
und
woran er glaubt, das findet er überall wieder!
Wobei ich denke, dass ab und zu der "Glaube" nicht ausreicht. Folgen wir unseren Überzeugungen. Ich bin (nur als weiteres Beispiel) überzeugt davon, dass tausend Enttäuschungen nicht imstande sind, eine einzige Freude "aufzuwiegen", oder eine einzige Freundschaft, oder ...

Auch ich habe "traurige Zeiten", "ärgerliche Erlebnisse", aber ich weigere mich "bockstur" und hartnäckig, meine Überzeugungen aufzugeben.

Zitat:
in diesem sinne: lass uns auch weiterhin nach glückssternen ausschau halten,
liebe stimme des glücks!
Ganz genau, denn es gibt wirklich eine Menge davon. Die "erfassbare Menge" ergibt die unglaubliche Anzahl von 70.000.000.000.000.000.000.000 (Trilliarden) Sternen. Na, das reicht doch locker für alle, oder? Und das sind nur die, die mit modernsten Teleskopen zu erspähen sind.

Liebe Sternschnuppengrüße zurück,

Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (20.10.2011 um 18:56 Uhr)
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Alt 20.10.2011, 20:46   #7
a.c.larin
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naja,
also zur rettung aller mütter, die tatsächlich schwierige schwangerschaften oder geburten hatten: alles kann man sich nicht schön reden!
manche haben einfach glück.
wenn du es gut hattest in dieser zeit: herzlichen glückwunsch!

meine beiden kinder kamen recht unterschiedlich zur welt - bei gleicher positiver grundeinstellung.

eine freundin von mir hatte bei der ersten geburt erhebliche schwierigkeiten und wäre an der zweiten fast gestorben. und das gewiss nicht, weil sie es sich eingeredet hatte, sondern weil bei der ersten geburt die ärzte zu spät den kaiserschnitt einleiteten, danach einen teil der nachgeburt in der gebärmutter "vergaßen", sodass sie mehrere operationen danach brauchte, um überhaupt wieder empfangen zu können( 3% wahrscheinlichkeit). diese geringe chance mit all ihrem optimismus nützend, wurde sie nach jahren wieder schwanger, entwickelte sich aber in der 2. schwangerschaft unerkannterweise zur bluterin und wäre dann an der zweiten entbindung um ein haar gestorben.
nichts desto trotz war und ist sie eine glückliche mutter, ohne je über die umstände zu klagen.

und das muss ich jetzt auch ergänzen: schlimmes kann auch passieren , wenn wir an das gute glauben - leider.

dennoch: mit einem positiven blickwinkel und der nötigen akzeptanz (vor allem auch für die widrigkeiten des lebens) gehts nun mal besser voran.
und da muss man schon an sich arbeiten,um das eigene gehirn dahin zu kriegen, dass es so funktionieren kann.

denn schließlich und endlich wollen wir doch alle unsere "sternstunden" erleben!

liebe grüße und eine sternenvolle nacht!
larin
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2011, 21:25   #8
Stimme der Zeit
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Liebe larin,

anscheinend ist es mir nicht gelungen, zu verdeutlichen, dass ich weiß, in dieser Hinsicht eine Ausnahme gewesen zu sein. Ich könnte als "Gegenbeispiel" meine Mutter anführen.

Es lag nicht in meiner Absicht, "alles schönreden" zu wollen. Das hast du (leider!) völlig falsch aufgefasst. Es ist manchmal schwierig, den "Gedanken dahinter", der einem selbst klar ist, anderen "schriftlich" zu vermitteln, ohne dass es zu Missverständnissen kommt.

Ich hätte tatsächlich ein "Gegenbeispiel" anführen sollen, um es klarer ersichtlich zu machen. Schau, ich sprach von den "schlauen Büchern", von den vielen "Geschichten" seitens Frauen, die sich "gegenseitig übertreffen" wollten. Ich dachte, damit würde klar, dass es möglich ist, sich von den dort geschilderten "Horror-Szenarios", den möglichen Komplikationen, Gefahren und Erlebnisberichten "panisch" machen zu lassen. Das habe ich erlebt, damals im Krankenhaus, bei einer Frau, die gleichzeitig mit mir dort war. Sonntags, nur ein Arzt hatte Dienst, sie verkrampfte sich aufgrund ihrer Angst so sehr, dass ich meine Tochter nur mit der Hebamme zur Welt brachte, da sie sich regelrecht an ihn klammerte. Sie verschlimmerte ihre Schmerzen, denn sie war "völlig aufgelöst" und schrie immer wieder: "Ich werde sterben! Ich sterbe!" Am nächsten Tag auf der Station traf ich sie. Wir unterhielten uns. Sie hatte wohl drei Dutzend "kluge Bücher" gelesen und "Filme" angesehen - und den größten Teil ihrer Schwangerschaft in Angst und Schrecken verbracht, nur fixiert auf Vermutungen, was alles "passieren könnte" - um dann, als es soweit war, eine "Panik-Attacke" zu erleiden.

Ich wollte nicht schönreden, ich wollte nur aufzeigen, dass schlechtreden falsch ist ...

Also: Offenbar ist es mir nicht gelungen, das zu sagen, was ich sagen wollte.

Dann tut es mir leid!

Liebe Grüße

Stimme
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Alt 20.10.2011, 21:57   #9
a.c.larin
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musst dich nicht bei mir entschuldigen - mich hats nicht gekränkt.

und wie man sieht: "kluge" bücher helfen auch nicht jedem.
manchmal macht viel wissen einfach nur kopfweh!

und wer eine gewisse disposition mitbringt, die nerven "wegzuschmeißen", der findet bestimmt auch gründe dafür - mit und ohne "klugem buch"!

dann also: immer schön aus dem bauch raus , zuversichtlich....

liebe grüße,
larin
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2011, 22:26   #10
Stimme der Zeit
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Liebe Dana,

Zitat:
Zitat von Dana:
ich habe mich bereits gestern auf "Dein kleiner Glücksstern" gestürzt, weil ich total berührt bin. Ich schrieb, schrieb und ging zurück bis zur "Vorlesezeit zur guten Nacht" in die Kinderzeit meiner Kinder.
Dann machte ich klick und alles war wech!
Welchen Browser benutzt du? Wenn es Firefox ist (das ist meiner), dann kann ich dir ein Add-on wärmstens empfehlen, es heißt "Textarea Cache". Das ist ein Zwischenspeicher, der Text schon während der Eingabe automatisch sichert, d. h. selbst wenn der Tab oder das ganze Fenster geschlossen wird (oder, wie in deinem Fall der "Klick" zum "Verschwindibus" führt), bleibt der Text erhalten und kann wiederhergestellt werden. Wenn ich einen Kommentar direkt ins Forum tippe, kann mir so nichts passieren - außer, der ganze PC stürzt ab. In dem Fall konnte ich einmal sogar einen Text, den ich in Word mehrfach abspeicherte, nicht mehr "retten", da ich ihn beim Absturz offen hatte - der war komplett "futsch" ...

Ich kann's dir also nur zu gut nachfühlen und sage: Macht nichts, "höhere Gewalt"!

Zitat:
Zitat von Dana:
Also, denke dir bitte viel mehr und noch viel mehr Lob. Die Kommentare und deine Antworten sprechen eh für sich - ich schließe mich an.
Herzlichen Dank ...

Zitat:
Zitat von Dana:
Angenommen, ich wäre viel später geboren und hätte dein Gedicht zur Kinderzeit meiner Kinder erwischt - bin ich sicher, ich hätte sie damit beglückt.

Ich hätte beim Vorlesen, oder wie Chavali schon sagte, es auswendig gelelernt und beim "Plumpsen" etwas plumpsen lassen.
Na ja - wir können ja auf Enkel hoffen, ich jedenfalls gebe zu, dass ich das tue ...

Ja, bei diesem Wort habe ich beim Schreiben selbst geschmunzelt. Ich wollte gerne etwas "einbauen", das ein Kind lustig finden kann.
Zitat:
Noch mehr, du hast alle Kinder dieser Welt eingeschlossen:


Zitat:
Zitat von Stimme der Zeit:
Weil es viele Sterne sind,
gibt's genug für jedes Kind.
Selbstverständlich und allerliebst, denn jedem Kind dieser Welt sei ein solcher Stern beschert.
Das wünschte ich mir ebenfalls.

Danke für deinen Kommentar - und für dein Lob.

Liebe Grüße

Stimme

P.S.: Der Link für Textare Cache: ht tps://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/textarea-cache/

(Das eine Leerzeichen entfernen.)
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