14.07.2011, 07:44 | #1 |
Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.07.2011
Beiträge: 2
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Blütenwind | dornenhell tönen die Rosen
Durch die Gartenschlucht
jagt ein wilder Blütenwind taubestürmt treiben die kühlen Blätter dornenhell tönen die Rosen duften ihr Schattenlied auf das weiche Wiesental der süßen Halme und in die Höhe gehärteter Hügel |
14.07.2011, 18:25 | #2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo cromwell,
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© Bilder by ginton Kreativität entsteht, abseits aller Selbstzweifel! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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14.07.2011, 21:51 | #3 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Hallo Cromwell,
sehr romantisch dein Einstiegsgedicht, das man naturbezogen aber auch gefühlsbetont betrachten kann. Aufgrund der gewählten Rubrik, denke ich, soll es die Liebe beschreiben, die ohne Stürme und Dornen nicht auskommt. Man kann sehr viele Paralellen zur gelebten Liebe ziehen. Ganz besonders hat mich die Zeile: "duften ihr Schattenlied" angesprochen und beeindruckt. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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