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Abends am Strand Sinnliches und Erotisches

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Alt 27.03.2009, 15:19   #1
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard Sklavin deiner Lust



Sklavin deiner Lust zu sein,
dafür gebe ich mich auf,
rotes Laken unter mir,
meines Willens Ausverkauf.

Deine Augen sprühen Funken,
verbrennen meinen Körper fast,
von den Händen leergetrunken,
deiner Lippen Sündenlast.

Erlöse mich von dieser Qual!
Ein Schrei entringt sich meinem Mund.
Ich habe niemals eine Wahl:
Verfallen dir schließ ich den Bund.




__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (27.03.2009 um 15:20 Uhr)
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Alt 17.08.2009, 16:19   #2
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
Standard

liebe chavali,

oft machen sich die allzubraven
nach mitternacht ganz gern zum sklaven
und büßen ab, was ihnen frommt.
nur, wenn der nächste morgen kommt,
da stellt man fest (mit schaudern wieder):
bequemer wär es brav und bieder!
zur dauerwildheit fehlt die kraft-
weil leidenschaft oft leiden schafft....

bist du dem kerl sehr verfallen?
zeig ihm auch manchmal DEINE krallen!

mitgeschmachtet, aber lieber unversklavt,
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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Alt 17.08.2009, 21:14   #3
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Die Sklaverei ist nix für mich,
das finde ich ganz fürchterlich.
Doch Fantasien dürfen sein,
das bereitet keine Pein.
Ich fahr lieber Krallen aus,
da kriege ich fast jede Maus.



Liebe larin,

was hast du denn da ausgegraben
Das hätte ich jetzt nun nicht mehr erwartet *schmunzel*
Hab Dank für deine Zeilen, mit denen du ganz recht hast.
Allzuoft versklaven sich die, denen man das nicht ansieht und zutraut

Hab Dank und liebe Grüße,
Chavali, der Sklaverei abhold
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