22.08.2013, 11:16 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 357
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Lieber eKy,
ein sehr schönes Gedicht zu einem Thema, das uns wohl alle angeht: Das Gefühl der Unmittelbarkeit verloren zu haben, das wir als Kinder noch gespürt haben. Für drei Stellen hätte ich Änderungsvorschläge: 1.(dem wahr Gefühlten, dem sie weit enthoben.), 2. anstatt verzweigt (verstrickt) zu sein in welkende Allüren und 3. (bloß bei sich sein und sachte dann erwachen). Ich habe mich sehr gerne mit diesem Gedicht beschäftigt und grüße Dich aus dem windigen, aber sonnigen Samothraki Carlino |
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