23.10.2013, 19:45 | #1 |
ADäquat
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Was dazwischen ist
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Geändert von Chavali (23.10.2013 um 20:49 Uhr) |
23.10.2013, 20:22 | #2 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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24.10.2013, 19:08 | #3 | ||||
ADäquat
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10.05.2014, 10:39 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Chavali,
zwischen den Dingen geschieht viel, was uns verborgen bleibt oder aber sich erst später eröffnet. Es ist das ewige Spiel der wechselseitig bedingten Begebenheiten zwischen Gut und Böse und wie die Beziehung zwischen den verschiedenen Eigenschaften einer Menge. Das alles ist geheimnisvoll, rätselhaft und unergründlich. Die Anzeichen für diese Dinge und Geschehnisse sind eigentlich immer gegenwärtig, wenn man denn die Anzeichen richtig zu interpretieren weiß. Das Gedicht hat mir gut gefallen. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
11.05.2014, 15:05 | #5 |
ADäquat
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Hallo Narvik,
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12.05.2014, 20:43 | #6 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
auf mich hat dein Gedicht eine ganz besondere Wirkung. Wir sind und wirken im Alltag, stellen uns der Realität, lachen, agieren, hoffen und zürnen. Und doch leben wir noch ein ganz eigenes Sein zwischen den Gegebenheiten. Wir verbinden, folgern und geben "dem Dazwischen" einen eigenen Raum, "der uns beschützt und der uns hilft zu leben" (Hesse: Stufen) Dieser Raum ist oft (gar meist) "realer" als wir zugeben mögen. Nur hier haben wir die Chance, "das Dazwischen" ganz eigen zu nutzen, zu erklären um Bestehen zu können. Der Leser spürt ganz genau, was gemeint ist. "Das Dazwischen" gehört uns ganz allein. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
13.05.2014, 17:52 | #7 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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22.05.2014, 21:45 | #8 |
Lyrische Emotion
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Hi Chavi,
was ließ Shakespeare den Hamlet in seiner gleichnamigen Tragödie sagen? "There are more things in heaven and earth, Horatio, then are dreamt of in your philosophy." Leicht abgewandelt und heute üblich: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt". Man kommentiert damit Erfahrungen, die uns die Begrenztheit unseres Wissens deutlich machen. Und so interpretiere ich auch deinen Text, der diese Aussage fantasievoll, aber bildhaft unterlegt. Das hat mir gut gefallen. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
24.05.2014, 17:43 | #9 |
ADäquat
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Hi Faldi,
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