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Alt 31.12.2012, 11:25   #1
Jean
Gesperrt
 
Registriert seit: 29.12.2012
Beiträge: 12
Standard Kleine geschichte von große stadt

Ich bin mit glück. Meine freund ist gut sie schenke viel schmecke appetitelich sie sehr kluge mit Eure sprache. Sie schimpfe mit meine fehler will nicht spreche zu mir wenn viele.
Ich immer gut mit sprache von Dame Maman keine fehlern. In gymnasium Eure sprache gelehrt lang und gut viele vergesse. In Universitat immer sprache von Dame Maman. Hier ich musse rede schreibe denke traume in neue sprach sehr schwer jede Tagen. Viel Duden suchen und vielen übunge werde geholfe habe in späte Zeit.
Die freund darf nicht wisse ich hier geschichte schreiben sie sag ist genierliche erste besser sein Sie lachen zu mir aus.
Mein Heimat ist kleine sehr alte und liebeliche mit welle von berge wohin ich denke muss immer zeit. Neue stadt ist laut und nervöse und schön und gute mensche mit böse mensche.

Ich zeigen Euch meine kleine neue leben in die stadt. Mit geduldig bitte lese.

1 - Laufe auf die platz für gesundheit die kinder habe das vergnüge. Eine mädechen fällt auf die steinen weinen sehr laut weil handechen wehe. Dame Maman lauft schnell her böse und rufen und schlagen die mädechen und ziehen fort ihr. Ich gerne halten dame und sagen dass falsches sie mache. Fehlen mutig war ich traurig.
Keine gute Dame Maman schlecht für kindechen nicht freund.

2 - Gehe hin zu bar an ecke von haus. Viele menschen hier. Geruche nicht gut. Kaufe bier und stehen und trinken. Lauft her mir zu ein Herre bespricht mir laut. Ich wackele der kopf hebe die schulter und lachele. Der Herr stutzig gleich nimmt mich umarmt und schenkt ein glas bier. Mit die hande und Bip ware frohe gesprachen.
Gute freund sehr genehme Herr.

3 - Ich gehe in geschafte mit magazine und bestelle spiegel und Gauloise. Ein Herr höret mein gesagte welche nicht gut und mir beschimpfete. Schwarzen haar schwarzen bart und schwarzen augen schlecht und gefährvoll war handebegreiflig.
Der Herr von magazine trat zwischen ich ging fort mit viel von angst.
Wenig freund dieses mensch nicht genehm.

4 - S-Bahn ist gute fahren von eine orte zu andere kommen. Sehe viele von die Stadt und die Mensche lese Buchen von Eure Dichteren. Von tag vorhere die Geschichte. Hübsche Dame mit kleines Kind sitz neben. Kind kann nicht die Speise behalten und gibt auf Buch das Mein ist zurück. Mon dieu das nicht gut und riechte schlecht. Die Kind weine die Dame benomme und sehr entschuldigt. Dame ergreife Tuch für reinige von Buche und Kind böse mit Kind. Liefe in Tasche und gabe Buch an Mich mit die gleiche Titel von die Wahlverwandschaften von Eure Goethe. Das Zufall mich erfreut hat von freundliche Dame. Ich anrufe morgen neue Freund.
Viel Freund in Allemagne Dame genehm.
Jean ist offline  
Alt 31.12.2012, 15:22   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.908
Standard

Hallo Jean,

du uns verarsche wolle, nich wahr?

Du doch angeblich habe eine "Ghostwrigter" und dann du uns präsentiere hier so eine Mist?
Hier, wo zeigt die aktuell gehobener Sprache?

Ich bin wie Kind und kann nicht die Speise behalten und gibt auf Geschichte das Dein ist zurück.

Mon dieu das nicht gut und riechte schlecht.

Ich jetzt eine Klick mache und du sein weg.

Bis dann

Falderwald


--------------------------------


Bonjour Jean,

vous nous plaisantez, n'est-ce pas vrai?

Vous êtes censé un nègre, puis vous nous présenter ici cette merde?
Ici, où la langue est parlée élevée?

Je suis comme le enfant dans votre histoire et ne peut pas garder la nourriture et vomit-moi votre histoire.

Mon dieu, ce n'est pas une bonne et une mauvaise odeur.

Je suis en train de faire un clic et vous êtes loin.

Jusque-là,

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline  
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