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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 18.11.2009, 00:46   #11
Leier
gesperrte Senorissima
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Hei,

Meister wird man erst, wenn man eine Gesellenlehre durchlaufen hat, danach die Meisterlehre, durch die man den Meisterbrief bekommt (heute noch kategorisch!).
Daß Du meinen Kommentar schamlos zerstochen hast, gefällt mir nicht.
Wenn schon Zitate, dann wirklich!

"Sanft und ruhig" halte ich für eine Form der Gelassenheit, falls Du verstehst, was gelassen heißt.
Und was will uns Dein Gedicht denn wirklich sagen?
Daß da ne Jungfer im Grünen liegt, weißbekleidet,, der Meister kommt und sticht ihr mit Nadeln Rosen an den Busen, trägt sie dann zum Grab?
Bedauert, daß er den Namen nicht wußte?
W a s, bitte, ist der Hintergrund?

Im Übrigen finde ich es nicht gut, wenn man meine Kommentare verhunzt.

Lieben Gruß
von
cyparis
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Alt 18.11.2009, 12:57   #12
Louis Lazar
ComMODa
 
Registriert seit: 09.08.2009
Ort: Zürich, Schweiz
Beiträge: 314
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Hallo Motti,

"Meister, Meister gib mir Rosen - Rosen auf mein weisses Kleid!"

Kennst du diese Zeile? Sie stammt aus dem Song "Kleid aus Rosen" von Subway to Sally. Eine Band, die ich ganz gerne höre und ich muss gestehen, dass ich unter diesem Titel ein Plagiat erwartete.

Es ist keines, zumindest formtechnisch - aber der Inhalt stammt von StS. Richtig?

Wie dem auch sei und so leid es mir tut: Ich höre lieber den Song, als dass ich dein Gedicht lese. Wieso?

1. Die Paarreime erscheinen mir für dieses Thema etwas zu schlicht. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die triviale Wortwahl. (Und eine fehlende Melodie...)
2. Bitte eliminiere Tippfehler in deinem Werk. "Keiner weiss" schreibt man so, wie ich es gerade tue.
3. Der Rhythmus. Bei "umschwirrt von der Seelen Geister" (beispielsweise) gerate ich einfach zu sehr ins Stocken.
4. Ist mir dein Text zu nah' am Song. Schlimmer noch: Im Grunde hast du einen soliden Liedertext gründlich zerhackt.

Nichts für ungut.

Liebe Grüsse
Louis Lazar


EDIT: Ich empfehle allen Nutzern, in den Titel von StS reinzuhören.

Geändert von Louis Lazar (18.11.2009 um 13:01 Uhr)
Louis Lazar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2009, 17:22   #13
Motti
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 04.11.2009
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Beiträge: 157
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@ Lois Lazar
Im übrigen basiert dieses Gedicht auf genau dem von dir genanntem Lied.
Dann hat es ja schonmal geklappt es "richtig" zu umschreiben.

Und wenn du lieber den Song hörst ist das ok. Dann tu es ruhig, schließlich herrscht in Deutschland Meinungsfreiheit.

Zu 1. Wie soll ich bitte eine Melodie schreiben?
Zu 2. Sorry, wie gesagt. Bin kein Rechtschreibprofi...
Zu 3. Hmm? Ja mag sein. Hast du nen besseren Vorschlag?
Zu 4. S.O

@ Cyparis
Tschuldige.
Man kann sich auch anstellen, ehrlich!
Tut mir leid, es lag nicht in meiner Absicht deinen Kommentar zu "zerhacken".
Sanft und ruhig war auch so gemeint.
Dem Meister war klar, dass die Rosen das Leben des Mädchens ändern würden und er dies zuerst nicht wollte, da sie noch sehr jung war.
In ihr sind durch die Rosen, die sie von dem Meister bekam, Schmerzen entstanden, also im Herzen.
Sie war vorher noch "unberührt", was sich durch das hineinstechen der Rosen aber änderte.
__________________
Ganz liebe Grüße,
die Motti.
Motti ist offline   Mit Zitat antworten
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