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13.10.2017, 00:21 | #1 |
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Nimm doch nicht alles in den Mund
Die Mama sprach: „Ach Adelgund",
(die Kleine zählte knapp zwei Jahr) "nimm doch nicht alles in den Mund, das ist beileibe ungesund und birgt so mancherlei Gefahr! Sei brav, lass auch die Hand da weg, ein Mädchen tut das nicht, es ist nicht fein!“ Doch Adelgund, zu Lustes Zweck, schiebt heimlich gleich zwei Finger rein und schert sich einen feuchten Dreck um Mamas sorgenvolle Worte. Sie spielt so gern an ihrer Schnecke und tut es oft an jedem Orte, sehr häufig unter ihrer Decke, mal ganz piano und mal forte. Zu Mund und Schnecke kamen dann zwei Brüstchen unter ihrem Leibchen. Noch später kam der Nachbar Jan, verliebte sich ins hübsche Weibchen. Der Knabe wollte dann und wann bei Adelgund sein Mütchen kühlen, den roten Mund mit seiner Zunge, die Brust mit seinen Händen fühlen. Er war ein böser, schlimmer Junge, begann in ihrem Schoß zu wühlen. „Ach Jan, nimm bitte deine Pfoten ganz schnell da weg, das darfst du nicht. Die Mama hat mirs streng verboten und dich bringt sie vors Strafgericht. Ich bitt dich, mach nicht solche Schoten!“ „Lieb Adelgund, du musst nicht glauben was Mütter alles so erzählen. Lass dich aus den Klamotten schälen und dir von mir die Unschuld rauben. Wir turteln gurrend wie die Tauben und machens wie die großen Leute. Ich liebe dich und du mich auch es kitzelt wunderschön und heute versuchen wir es Bauch an Bauch.“ So wurde Adelgund des Buben Beute. |
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