22.05.2017, 23:30 | #1 |
ADäquat
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Die Tigerin im Schnee
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23.05.2017, 01:27 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein...
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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23.05.2017, 11:23 | #3 | |
ADäquat
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Liebe Grüße,
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23.05.2017, 11:37 | #4 |
Gast
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Hallo Chavali!
Das ist ein schönes Tiergedicht und das Foto dazu wie der Tiger durch den Schnee geht ist auch sehr schön. Du weißt, ich mag ja Tiere und schaue gerne Dokos an. Dein Gedicht belebt meine Erinnerungen an meine eigenen Katzen. Auch die kleinen Hauskatzen können sich wie kleine Tiger bewegen Schönes Gedicht! Liebe Grüße sy |
23.05.2017, 13:15 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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hach, da läuft es einem eiskalt den Rücken runter, Stolz und Anmut. Schön, dass du das für die Tigerin in Bild und Wort eingefangen hast, liebe Chavi.
LG von Koko |
23.05.2017, 17:48 | #6 | ||
ADäquat
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Liebe sy,
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23.05.2017, 18:36 | #7 |
TENEBRAE
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Hi Chavi!
Schönes Gedicht! Weiße Tigerin zwischen Eiszapfen - perfekte Tarnung! Das verbunden mit einer winterlichen Naturbeschreibung: "süffig" zu lesen! Sibirische Tiger sind allerdings ganz "normal" orange - nur das Bauchfell ist weiß. Die GANZ weißen Tiger sind eine Züchtung der Menschen und kommen in freier Wildbahn so nicht vor, soweit ich weiß. Das Foto dürfte in einem Freigehege entstanden sein. Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
24.05.2017, 15:09 | #8 |
ADäquat
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Lieber Erich,
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