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Alt 14.11.2009, 08:54   #1
Pedro
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Standard Volksfest

Volksfest

(nach Notizen , Presse und Internet, aus dem Jahr 1993)

Sieben Männer stehen auf der Rathaustreppe, sie tragen die Uniform der X. - Schützengesellschaft, schwarze Hose, weißes Hemd, grüne Jacke, grüne Krawatte, Hut mit Feder. Es ist Samstag, 14.00 Uhr. Das 12. Stadtfest wird mit Salutschüssen aus sechs Gewehren eröffnet.

Ein Wochenende steht dann ein weißes Zelt auf dem Rathausplatz, über der Bühne ein Schriftzug : „Freut Euch“.
Das Bier kostet drei Mark, nachmittags treffen sich die Älteren zum „Kessel: Buntes mit Gesang und Tanz“, der Posaunenchor tritt auf, und abends kommen die Jungen.

Kulvir steht an seinem Markstand beim Rathaus, nur wenige Meter von dem Platz entfernt, an dem er sonst immer steht, dienstags und donnerstags. Er verkauft T – Shirts und Socken.
Die Leute sind nett zu ihm.
Am Abend packt er seine Sachen zusammen, es sind nur fünfhundert Meter zu seiner Wohnung. Er ruft seine Freunde an, Mandeep und Jagpal. Sie treffen sich gegen 21.00 Uhr bei Amarjeet in dessen Imbissladen, dem „Picobello“.
Er hat eine riesige Pizza im Ofen, mit Ingwer, Knoblauch und Peperoni. Sie trinken Bier.
Es ist eine halbe Stunde vor Mitternacht. Sie haben Lust zum Feiern und gehen rüber zum Fest.
Anderthalb Stunden später sind sie wieder zurück, einer fehlt. Ihre Hemden sind voll Blut, sie haben Platzwunden am Kopf, Beulen im Gesicht, die Augen sind fast zugeschwollen.
Draußen stehen Menschen, sie brüllen und schlagen gegen die Tür.

Als Kulvir und seine Freunde um halb zwölf ins Zelt kommen, sehen sie die Kellnerin und einen Mitarbeiter aus dem „Picobello“ im Gedränge auf der Tanzfläche. Sie winken.
Tische stehen an den Zeltwänden, einige Jugendliche sitzen zusammen und diskutieren, ein paar schlafen schon, ihre Köpfe liegen auf der Tischpatte.
Viel getrunken haben die meisten, die jetzt noch hier sind. Die Älteren sind längst zu Hause.
Die Inder gehen nach vorn, sie tanzen, so wie man tanzt, wenn man ein paar Bier getrunken hat. Jeder bewegt sich hier allein in der Menge, nur wenige Paare, die sich eng umschlingen. Gegrölt wird, dass man die Kapelle kaum hören kann.

Es ist eng in dem Zelt, es wird gerempelt und geschubst.
Ein Jugendlicher, Marco, stolpert, fällt hin. Kulvir lacht. Warum lacht der, denkt Marco, er weiß nicht warum, vielleicht ist er betrunken, vielleicht lacht er nur so, vielleicht lacht er mich aus.
Marco geht zur Kellnerin des „Picobello“ und sagt: „Die Inder sollten aufpassen!“ Andere Jugendliche hören das, fangen an, auf Ausländer zu schimpfen. „Die sind hier Gäste, sollen sich nicht so aufführen, am besten hier ganz verschwinden.“

Bei der nächsten Drängelei zieht Marco einen Pfefferspray aus der Tasche, sprüht Kulvir ins Gesicht.
Die Freunde von Kulvir stürzen sich auf ihn, wollen ihm den Spray wegnehmen. Freunde von Marco mischen sich ein. Sie wollen die Inder zusammenschlagen.
Kulvir schreit: „Kommt, hauen wir hier ab, es gibt Ärger!“
Sie rennen zum Ausgang, wollen hier weg. Sie kommen nicht weit. Jugendliche stürzen sich auf sie, schlagen auf sie ein. Sie können sich losreißen, weglaufen.

Auf der Straße liegt ein schwerverletzter Mann, ein Deutscher. Dachdecker ist er, wohnt im Ort. Jugendliche stehen um ihn herum, reißen T – Shirts herunter, drücken sie auf eine Schnittwunde am Hals. Die Inder hätten ihn mit einer Bierflasche beworfen, als er zur Toilette gehen wollte, sagt er, dann verliert er die Besinnung. Wenig später ist der Notarzt da. Schlecht stehe es um ihn, sagt er.

Aus der Prügelei wird jetzt eine Jagd auf Menschen.
Kulvir sieht kaum etwas, seine Augen sind fast zugeschwollen. Er hört Menschen rufen: „Hau ab, die bringen dich um“.
Er weiß, um was es hier geht. In der Zeitung hat er von einem Angriff von mehreren hundert Jugendlichen auf eine zentrale Asylbewerberstelle mit Molotow - Cocktails, Steinen und Feuerwerkskörpern gelesen. Viele schauten zu und feuerten sie an.
Er rennt, rennt um sein Leben, hinter ihm brüllende Jugendliche, sie kommen näher. Schon einmal musste er um sein Leben rennen, das ist schon lange her.

Er gewinnt einen Vorsprung. In den Häusern an der Straße gehen Lichter an, Fenster werden geöffnet, es wird applaudiert. Etwas Hartes trifft ihn am Rücken. Irgendjemand muss etwas aus dem Fenster geworfen haben. Er gerät ins Stolpern, fällt fast.
Gleich werden sie ihn einholen, denkt er, flüchtet über den Platz, durch eine Gasse, noch sechzig Meter, und er ist am Hintereingang des Imbissladens.
.
Er trommelt gegen die Tür, schreit. Die Tür wird aufgerissen, er lässt sich hineinfallen.
Seine Freunde sind schon da, aber Jagpal fehlt.
Ein Fenster wird eingeworfen, Glasscherben fliegen in den Raum.
Kulvir, Mandeep und Armajeet laufen jetzt in den Flur.
Sie haben das Licht ausgemacht, versuchen Jagpal auf dem Handy zu erreichen, er geht nicht ran. Sie wissen nicht, dass er schwer verletzt auf dem Weg ins Krankenhaus ist.
Sie hören das Gebrüll von Menschen, sehen können sie sie nicht, der Flur hat keine Fenster.
Irgendetwas Schweres wird gegen die Eingangstür geschmettert, noch hält sie Stand. Sie schieben einen Schrank vor die Tür.
Dann hören sie eine Sirene, die Polizei ist am Vordereingang angekommen, die Menschen rennen weg, zum Hintereingang.
Zwei Polizisten kommen ins Haus.
Am Hintereingang zum Hof wird jetzt ein Holztor eingedrückt. „Deutschland den Deutschen, Türken raus“, hört man brüllen.
Die Menge wird immer größer, vom Punk bis zum Skinhead sind alle dabei.
Im Hof liegt ein Schutthaufen mit Pflastersteinen. Sie werfen sie gegen das Fenster, gegen den weißen Kastenwagen von Armarjeet.
Mit einer Regenwassertonne schlagen sie gegen die Tür.
Kulvir schreit zu den Polizisten: „Schießt, schießt, schießt wenigstens in die Luft, sie werden die Türe einschlagen und uns umbringen!“
Aus Presseberichten weiß er, dass jüdische Friedhöfe verwüstet wurden.
Ausländer wurden als Parasiten und Asylbetrüger beschimpft.
Männer, Frauen und Kinder waren verbrannt, getötet worden. Menschen hatten sich in ihrer Angst und Verzweiflung selbst umgebracht, hatten sich vor Züge geworfen, waren aus Fenstern brennender Häuser, waren von Dächern gesprungen.
Über hundert Menschen wurden auf offener Straße von Neo – Nazis umgebracht.

Ein Polizist schießt durch das zerbrochene Fenster in die Luft, die Menge weicht zurück.
Am vorderen Eingang stehen zwei Polizisten etwa 50 jungen Männern gegenüber, die brüllen: „Ausländer raus!“ Sie sagen zu den Polizisten: „Geht weg, lasst uns das regeln!“
Dann kommen weitere Polizisten, 70 Mann mit Schäferhunden, Helme und kugelsichere Westen tragen sie.
Die Menge zieht sich zurück, die Inder werden zur Wache in den Nachbarort gebracht.
Die Schaulustigen gehen auch nach Hause.

Es ist Sonntag, das Stadtfest geht weiter.

In einem Zeitungsinterview zu den Vorfällen in X. sagt der Bürgermeister:
„Ausländer raus, so was kann einem doch schon mal bei einem Volksfest über die Lippen kommen. Das Stadtfest ging weiter, weil ich beweisen wollte, dass wir aus X. ein ganz anderes Völkchen sind und wir auch unter diesen Umständen noch feiern können.“
__________________
>Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)
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Alt 17.11.2009, 04:27   #2
Corazon
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Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Und darum möchte ich dich bitten, den Bezug auf die ehemalige DDR zu unterlassen.
Beitrag auf Wunsch der Moderation gelöscht.

gurabia aidoru

Geändert von Corazon (20.11.2009 um 08:50 Uhr)
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Alt 17.11.2009, 05:53   #3
Chavali
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Lieber Pedro,

in einem stimme ich Corazon zu:
Du hast über eine Geschichte geschrieben, die sich Woche für Woche in Deutschland abspielt und das wahrscheinlich
nicht nur auf Dorffesten, sondern auch in kleinerem Rahmen.
Nun kommt es ja immer auf den Standpunkt des Lesers an.
Ich weiß nicht, ob ich mich schämen muss, ich persönlich.
Natürlich ist es verwerflich, was da passiert - in unserem Heimatland.
Und ich weiß auch nicht, warum das immer so in den Vordergrund gerückt wird.
Völkergruppen und Banden bekämpfen sich in jedem Land der Erde.
Ich denke da an die Türken und Kurden, an Indien, Sri Lanka, die afrikanischen Staaten usw.

Natürlich ist die beschriebene Situation traurig und verabscheuungswürdig.
Natürlich darf der Bürgermeister eine solche Äußerung nicht tun.

Aber in einem stimme ich Corazon nicht zu
Zitat:
Zitat von Cora
Du beschreibst den Alltag in der ehemaligen DDR oder den neuen Bundesländern,
Wie das? Das hast du, Pedro , nirgendwo beschrieben.
Und ich glaube auch nicht daran, dass du das latent gemeint hast, denn im Jahre 1993 gab es dort noch keine
Zitat:
sie tragen die Uniform der X. - Schützengesellschaft,
Wenn es eine gab, dann war es höchtens die I.
Alles war dort noch im Aufbau begriffen, die Leute hatte alle mit schwerer Arbeitslosigkeit zu kämpfen.
Natürlich gab es auch schon solche Vorfälle wie beschrieben - aber das sich die Geschichte explizit in der ehem. DDR
abgespielt haben soll, halte ich für weit hergeholt (immer das Jahr beachten).
Heute sieht das schon ein wenig anders aus - aber bitte: 20 Jahre nach dem Mauerfall ist das absolut ein gesamtdeutsches Problem.

Ich habe die Geschichte und den Kommentar mit Unbehagen gelesen.



Lieben Gruß,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 17.11.2009, 05:57   #4
Corazon
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Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Und darum möchte ich dich bitten, den Bezug auf die ehemalige DDR zu unterlassen.
Beitrag auf Wunsch der Moderation gelöscht.

gurabia aidoru

Geändert von Corazon (20.11.2009 um 08:50 Uhr)
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Alt 17.11.2009, 07:41   #5
Pedro
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Morgen gurabia aidoru,

Zitat:
was hast du erwartet?
Nicht viel, wenn ich minimal ein wenig gegen Verdrängung beitragen kann, hat die Einstellung meines Textes einen Sinn gehabt.


Zitat:
Du beschreibst den Alltag in der ehemaligen DDR oder den neuen Bundesländern, wie auch immer.
- Ich beschreibe nicht den Alltag.

Zitat:
In diesem Teil Deutschlands ist man als dunkelhäutiger oder schlitzäugiger Ausländer vogelfrei.
- Ganz so schlimm ist es heute nicht mehr.


Diese Geschichte ist 1993 passiert, ich habe sie im Jahr 2000 geschrieben!


Ich bedanke mich, dass du dich auf den Text eingelassen hast.


Gruß

Pedro
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>Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)
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Alt 17.11.2009, 07:53   #6
Pedro
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Morgen Chavali,

Zitat:
in einem stimme ich Corazon zu:
Du hast über eine Geschichte geschrieben, die sich Woche für Woche in Deutschland abspielt und das wahrscheinlich
nicht nur auf Dorffesten, sondern auch in kleinerem Rahmen.
- in kleinerem Rahmen ja.

Zitat:
Und ich weiß auch nicht, warum das immer so in den Vordergrund gerückt wird.
Völkergruppen und Banden bekämpfen sich in jedem Land der Erde.
Ich denke da an die Türken und Kurden, an Indien, Sri Lanka, die afrikanischen Staaten usw.
- In vielen meiner Schreibversuche versuche ich untragbare Zustände in Erinnerungen zu bringen oder darüber etwas mitzuteilen.

Die Geschichte ist 1993 passiert, soweit mir bekannt ist, gab es am betreffenden Ort eine Schützengesellschaft.

Dass du die Geschichte "mit Unbehagen" gelesen hast, freut mich.


Gruß

Pedro
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>Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)
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Alt 20.11.2009, 06:11   #7
Corazon
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Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Und darum möchte ich dich bitten, den Bezug auf die ehemalige DDR zu unterlassen.
Beitrag auf Wunsch der Moderation gelöscht.

gurabia aidoru

Geändert von Corazon (20.11.2009 um 08:51 Uhr)
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Alt 20.11.2009, 08:45   #8
Chavali
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Liebe Corazon,
Zitat:
Andererseits denke ich mir, dass die totgeschlagenen Ausländer in der ehemaligen DDR
wo lebst du, was liest du, was hörst und siehst du?
Glaubst du, nur in der ehemaligen DDR geschehen solche unfassbaren Dinge?
Wir reden hier nicht über allgemein politische Dinge, sondern über dieses tragischen Vorfall, der natürlich mit Politik zu tun hat.
Das ist, ich schrieb es oben schon einmal, ein gesamtdeutsches Problem.
Und darum möchte ich dich bitten, den Bezug auf die ehemalige DDR zu unterlassen.

Liebe Grüße,
Chavali
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Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2009, 08:53   #9
Corazon
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Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Und darum möchte ich dich bitten, den Bezug auf die ehemalige DDR zu unterlassen.
Okay, hab's gelöscht.

gurabia aidoru
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Alt 20.11.2009, 08:59   #10
Chavali
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Zitat:
Zitat von gurabia aidoru Beitrag anzeigen
Okay, hab's gelöscht.

gurabia aidoru
Ich habe nicht als Moderatorin gesprochen, sondern als Userin, erkennbar durch die nicht kurvise Schriftform.
Und von löschen des ganzen Textes habe ich auch nichts gesagt, sondern ich habe die eine
bestimme Passage gemeint,
die eine Verallgemeinerung darstellte.


Lieber Pedro,

bitte entschuldige diesen teilweisen offtopic, aber diese Verallgemeinerung mochte ich mir nicht länger mit ansehen.
Das wäre schon wieder eine Diskriminierung gewesen.


Lieben Gruß,
Chavali

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