18.09.2018, 12:15 | #1 |
ADäquat
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Wie lange noch
Wie lange noch wird Sonne für uns scheinen,
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18.09.2018, 13:20 | #2 |
Wortsortierer
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Hi Chavali,
das ist ein sehr schönes nachdenkliches gedicht, was auch durch die Fragesätze zum Ausdruck kommt. Es bleibt ein wenig diffus, was dein Anliegen ist, es kann eine Beziehung bedeuten, aber auch die Sorge um unser aller Zukunft. Sehr gern gelesen! MfG Welle
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Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. |
18.09.2018, 20:13 | #3 |
ADäquat
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Hi Welle,
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18.09.2018, 23:13 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi Chavali,
mir gefällts ebenfalls. Bei Gedichten, die vielschichtig sind hat man auch gleichzeitig einen größeren Leserkreis, der sich angesprochen fühlt. Sehr gut gemacht. Liebe Grüße Ophelia
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Vom Tod erwart ich Leben und vom Schweigen ein Wort. Baratynsky |
19.09.2018, 02:13 | #5 |
Gast
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19.09.2018, 16:07 | #6 | ||
ADäquat
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Liebe Ophelia,
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27.09.2018, 19:18 | #7 |
Galapapa
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Liebe Chavali,
ein schönes Gedicht! Du kennst mich ja sicher noch, ich bin eher auf der düsteren Seite zuhause und deshalb berührte mich das Gedicht auch. Für mich drückt es eine menschliche Urangst aus, die immer vor allem dann entsteht, wenn einem bewusst wird, an welch dünnem Faden unser aller Existenz hängt angesichts der Größe des Universums und der Kräfte, die darin schlummern. Ein Beispiel: Schon ein Gesteinsbrocken von nur zehn Kilometern Druchmesser, der auf die Erde prallt, könnte alles Leben, unsere gesamte Umwelt vernichten. Ebenso gefährlich sind geld- und machtgeile Idioten, die zum eigenen Vorteil unsere Welt an den Rand des Abgrundes führen. Die Amerikaner wählen neuerdings solche herz- und hirnlosen, geistigen Vakua zum Präsidenten. Liebe Grüße! Galapapa |
28.09.2018, 10:01 | #8 |
ADäquat
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Lieber Galapapa,
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