25.02.2009, 18:46 | #1 |
ADäquat
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Zweifel in mir
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25.02.2009, 21:20 | #2 |
Slawische Seele
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Liebe Katzi,
bis zur letzten Zeile glaubt man, dass das lyr.Ich von Selbstzweifeln gepeinigt wird. Bevor ich die letzte Zeile las, hatte ich schon Kommentarantworten im Kopf, die schlagartig kippen, wenn man eben bei jener ankommt. Ich denke an eine Zweisamkeit, in der einseitig angefordert wird und nichts genügt. Das wird so konstant gelebt, bis das Gegenüber an sich selbst zu zweifeln beginnt und erst hier beginnt das "Drama". Es gibt kein schlimmeres Gefühl, als ständig nicht zu genügen. Dieses hast du wunderbar und nur "scheinbar" bis zum Schluss verdichtet und mit nur einer Zeile doch aufgeklärt. Deine "Tiefgänge" in letzten Tagen gefallen mir sehr - nein, sie berühren. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
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25.02.2009, 21:50 | #3 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Supikatzi,
ganz gleich, wann das Gedicht geschrieben wurde: Es ist sehr eindringlich. Die beiden letzten Zeilen offenbaren, daß da nicht nur ein Zweifel in Dir ist. Wird die letzte Frage bejaht? Dann könnte der andere Zweifel überflüssig sein, aber eben das läßt das Gefühl im Herzen nicht zu. Ein Dilemma. Was Dana viel besser ausdrückt als ich. Gefällt mir. Gefällt mir gut (weil ich mich wiedererkenne). Mit vielen Kommasetzungen bin ich gar nicht einverstanden, aber heut und hier mag ich keine Erbsen zählen. Lieben Gruß von cyparis |
05.03.2009, 11:09 | #4 | |||
ADäquat
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Liebe Dana,
du bist meiner Intention gefolgt, das freut mich sehr. Zitat:
Liebe cypi, Zitat:
Es würde mich nämlich sehr interessieren, wie du die Zeichensetzung gemacht hättest. Zitat:
Liebe Grüße, katzi
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05.03.2009, 20:52 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe katzi,
also hier wollte ich mich nur ganz schnelle melden und dann husch wieder weg. zwar hegte ich schon immer den gedanken auf dieses werk zu antworten, seit geraumer zeit, jedoch verwarf ich es dann eigentlich immer wieder..weil ich mich dann wohl outen müsste, na ja ich bin halt auch so ein zweifler der alles immer wieder abwägt, um alles immer wieder und wieder richtig oder falsch zu machen ..nun gut wie gesagt ich verstehe dieses werk durch und durch...hast du etwa in meinen Gedanken gelesen mehr sage ich dazu mal nicht.. gerne gelesen und LG basse
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06.03.2009, 19:01 | #6 | |
ADäquat
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Lieber basti,
Zitat:
Uneingeschränktes Vertrauen wird oft ausgenutzt. Deshalb sollte man schon ein wenig überlegen, wem man sein Vertrauen schenkt. Freut mich, dass du die Gedanken des LyrI nachvollziehen kannst. Hab lieben Dank! Herzlichst, katzi
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