06.05.2010, 20:34 | #1 |
ADäquat
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Die Farben des Windes
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Geändert von Chavali (07.05.2010 um 10:22 Uhr) |
06.05.2010, 20:56 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavilein..
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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06.05.2010, 22:22 | #3 |
Gast
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Hei hei
Das ist ein wirklich wunderbares Werk, mit Herzenswärme geschrieben und zum Nachdenken anregend. Sehr gerne gelesen. LG, L. Frage: Am Ende von S1V1 ein "?" und die Umstellung in "was bist du"? |
06.05.2010, 22:45 | #4 | |||
ADäquat
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Lieber ginton,
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Geändert von Chavali (07.05.2010 um 06:20 Uhr) |
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07.05.2010, 09:57 | #5 |
TENEBRAE
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Hi, Chavali!
Schönes Gedicht, voller Wortmagie, schlicht und doch elegant und wohlabgewogen! Einzig die Wendung "so, als wenn" in der allerletzten Zeile trifft mein zartes Sprachempfinden (kicher!) wie eine feuchte Pferdedecke! Vorschlag: "manchmal auch in Himmelblau, fast, als ob ich Maler wär!" PS: So ganz logisch ist dieser Teil dennoch nicht: Ich BIN Maler und kann dir versichern: WIR sehen auch nicht so "anders", wie manche Romantiker gern glauben wollen - wir können es nur anders umsetzen als Otto Normalverbraucher. Gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
07.05.2010, 13:13 | #6 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
der Titel weckte meine Neugier, die mit einem Lesegenuss belohnt wurde.Dein Gedicht ist in meinen Augen pure Poesie. Das Reimmuster mit den umarmenden Reimen gefällt mir genauso gut, wie die Wort- und Bilderwahl. Treffend beschreibst du die Kraft des Windes. Wir können den Wind nicht sehen, nur seine Auswirkungen spüren, wenn er die Natur berührt und so kann er viele Farben haben. Ich stelle mir gerade vor, wie er durch die blühenden Bäume zieht oder über Getreidefelder im Sommer streicht. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
07.05.2010, 15:12 | #7 | |||
ADäquat
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Hallo eKy,
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