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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 20.08.2014, 15:56   #1
Thomas
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LyrIsch

Ich, Leser, bin sehr wohl der Verse Richter,
die eloquente Wortekünstler schreiben,
worin sie es mit ihren Huren treiben,
denn an der Kunst erkennt man erst den Dichter.

Ganz nebensächlich ist da die Kontrolle,
ob Schreiber diese für sich selbst bewahren,
ob sie mit Huren kontrolliert verfahren,
spielt letztlich für den Leser keine Rolle.

Es ist die Freiheit, die dem Leser bleibt,
die in den Huren stets Madonnen spiegelt,
und immer ein geheimes Ich entsiegelt,

wenn so ein Dichter wirklich kunstvoll schreibt.
Sein Wesen, seine Wesen gleichermaßen
erkennt man – ohne alle Phrasen.
__________________
© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

Geändert von Thomas (21.08.2014 um 21:00 Uhr)
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Alt 20.08.2014, 17:08   #2
Chavali
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Lieber Thomas,

du hast mit diesem Text ein technisch sauberes Sonett hingelegt.

Ich mag nicht den Ausdruck in der zweiten Zeile
Zitat:
selbsternannte Wortekünster
Das klingt überheblich, zumal du in Zeile 4 dir selbst widersprichst:
Zitat:
denn an der Kunst erkennt man erst den Dichter.
Das wirft die jahrtausende Frage auf: Was ist Kunst? Oft gestellt, millionenfach diskutiert und
keine Antwort gefunden

Auch gefällt mir nicht die inflationäre Verwendung des Begriffes Huren.
Das hat nix damit zu tun, dass ich als Mensch etwa prüde bin sondern es passt nicht in deinen Text.

Außerdem habe ich einen (Schreib-)Fehler endeckt:
Zitat:
Geheimes ich
Es muss umgekehrt heißen: geheimes Ich

So, genug gemeckert
Interessant, dass hier seit Claudis Scheißkram bzw. dein Scheißkram hier ein breiter Wettstreit
um das ungeliebte geliebte Lyrische Ich entstanden ist.

Lieben Gruß,
Chavali
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 20.08.2014, 17:39   #3
ginTon
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Hallo Thomas..

Inhaltlich kann ich einigen Dingen nicht zustimmen. Zunächst aber formal finde
ich gefallen an dem Werk. Wenn es auch durchgängig im Zeilenstil verfasst wurde, nicht ganz so extrem wie im Expressionismus, aber es ist deutlich.

Huren ja, manchmal passt das Wort in einen Text, ich hätte es aber eher in einer modernen Form vermutet und nicht in einer so ehrwürdigen Form wie es das Sonett ist. Mir mags auch nicht so Recht gefallen, zumindest nicht in diesem Gewand. Ist aber Ansichtssache.

Der ersten Zeile kann ich nicht zustimmen: Ich, Leser, bin sehr wohl der Verse Richter, natürlich stimmt sie inhaltlich, weil es eine Aussage ist und zum Nachdenken anregen soll, meiner Meinung trifft dies aber nicht zu. Wenn der Leser sich vorher ausgiebig mit dem Genre Lyrik befasst hat, ist er sehr wohl der Richter, im anderen Fall ist er nur ein Geschmacksäußerer, wobei
die Tatsache, ob er dann überhaupt Kritik an einem Text üben darf oder sollte
sich für den Schreiber erübrigt. Man kann nicht sagen, dass solcherlei Kritik wertlos ist, aber der Schreiber kann auch nicht wissen, ob der Leser nur oberflächliche Aussagen tätigt, weil er sich nicht darauf eingelassen hat...Z.B. kann ich heute sagen, dass mir dies und das nicht gefällt, wenn ich es vorher jedoch nie ausprobiert habe, bleibt meine Aussage zwiellichtiger Natur. Aber, selbst wenn sich jemand mit Lyrik befasst, er jedoch nicht auf den Text eingeht, halte ich die Aussage für schwierig. Sie ist urteilslos, weil der Leser aus anderen Gründen mitunter nur seinen Geschmack geäußert hat.

der Text wirft Fragen auf und ist interessant...LG gin
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (20.08.2014 um 17:44 Uhr)
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Alt 20.08.2014, 18:31   #4
Thomas
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Liebe Chavali,

danke für die Rechtschreibkorrektur.

Der Widerspruch, den du siehts besteht meiner Meinung nach nicht.

Du hast recht "Wortekünster" klingt schon gewichtig genug, ich habe "eloquent" geschrieben.

Die Huren kamen von woanders her vorbeigeflogen.


Lieber gniTon,

natürlich muss man auch hohe Anforderungen an den Leser stellen, wenn er richten will. Da hast du ganz Recht. Aber man darf umgekehrt dem Leser diese Recht nicht absprechen. In diesem Sinne stimme ich mit dir überein.

Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer

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Alt 20.08.2014, 18:58   #5
Claudi
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Lieber Thomas,

dass ich an Deinem Sonett inhaltlich gar nichts zu meckern finde, wird Dich, wenn Du auch mich verstanden hast, jetzt nicht wundern. Du nimmst Bezug auf Faldis provokante Verse, insbesondere auf diesen:

Zitat:
du, Leser, bist auch nicht der Verse Richter
Was gemeint war, und das weißt Du , war das öffentliche Richten, speziell in Kommentaren, wie sie in Gedichteforen üblich sind. Selbstverständlich darfst Du Dir Deine eigenen Gedanken machen, so lange Du genießt und schweigst. Wer sollte Dir das verbieten wollen? Und Du verstehst sehr wohl, die Grenze zu wahren. Als Kommentator meiner Texte hast Du mir noch nie ein Problem bereitet, weil Dich die äußere Hülle so wenig interessiert, dass das LI zwischen uns einfach kein Thema ist.

Eine Diskussion, die wir mal über das LI hatten, wurde von einer dritten Person angestoßen. Und der verbale Ausrutscher ergab sich auch in einem anderen Kontext, nämlich weil Du Erich in seiner Offenheit bestätigen wolltest.

"Selbsternannte Wortkünstlerin" trifft das, was ich am liebsten mache, übrigens ziemlich genau und entspricht meiner Selbstwahrnehmung viel, viel besser als das Wort "Dichterin", das ich für mich noch nie ernsthaft verwendet habe. Ja, ich sehe überhaupt keinen Grund, es zu leugnen, die Worthülle ist mir in den meisten meiner Werke wichtiger als der Inhalt. Oft verändere ich die Kernbotschaft und sage etwas völlig anderes, weil mir ein originelles Wortspiel eingefallen ist.

Echte Mitteilungsgedichte, wie ich sie manchmal meinem Mann schreibe, veröffentliche ich gar nicht. Aber jetzt weiß ich, warum Du Dir einmal unter einem meiner wenigen ernsten Gedichte mehr davon gewünscht hast.

Doch zurück zu Deinem Sonett, das ja nun wirklich eine eindringliche Botschaft hat. Dreimal Huren kann man schon ein bisschen happig finden. Ich nicht. Durch diese klassische Steigerungsform, die man bei der zweiten Erwähnung noch nicht bemerkt, wird das erste Terzett für mich wirklich zu einem lyrischen Highlight:

Zitat:
Es ist die Freiheit, die dem Leser bleibt,
die in den Huren stets Madonnen spiegelt,
und immer ein Geheimes ich entsiegelt,
Sehr schön! Die gespiegelten Madonnen werden mich für eine ganze Zeit begleiten. Mehr möchte ich Dein Werk nicht zerreden. Ich denke, wir verstehen uns schon.


Liebe Grüße
Claudi
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.
Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich
Abgestandenen Quark; darüber verträufele Wermut,
Bis aus dem Rührwerk, Burps! endlich das Bäuerchen kommt.

Geändert von Claudi (20.08.2014 um 19:01 Uhr)
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Alt 20.08.2014, 19:42   #6
Falderwald
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Standard Der lyrische Leser

Moin Thomas,

auch ich habe formal nichts zu kritteln, vor allem nach der Änderung von "selbsternannte" in "eloquente Wortekünstler".

Selbstverständlich respektiere ich die Freiheit und die Meinung des Lesers.
Manche von ihnen bewundere ich sogar:

Der lyrische Leser

Ja, meinetwegen sei du, Leser, Richter,
du bist allwissend wie der liebe Gott,
dein Urteil ist verbindlich, sapperlot,
auf deinem Haupte leuchten tausend Lichter.

Gespiegelt wirkt ein Hurenbild als schlichter
madonnenhaft-romantischer Bankrott,
die Ironie des Schicksals wird zum Spott,
es zeigt den Leser, aber nicht den Dichter.

Geheimnisvoll eröffnet sich der Reigen
des eloquenten Lesers, seine Thesen
macht er in seiner Freiheit sich zu eigen.

Er kann dem Dichter aus der Feder lesen
und ihm die eignen Intentionen zeigen.
Wie klug ist doch ein solches Leserwesen…

Auf jeden Fall ist das eine interessante Diskussion und dabei noch sehr inspirierend.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 20.08.2014, 20:10   #7
Erich Kykal
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Hi, Thomas!

Ja, du darfst sehr wohl die Verse richten, ganz nach deinem Geschmack. Das Problem beginnt dort, wo du anfängst, dies anderen mitzuteilen!

Zitat:
Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
LyrIsch

Ich, Leser, bin sehr wohl der Verse Richter,
die eloquenten Wortekünster schreiben, "eloquente" ohne "n", dem "Wortekünstler" fehlt ein "l"
worin sie es mit ihren Huren treiben,
denn an der Kunst erkennt man erst den Dichter.

Ganz nebensächlich ist da die Kontrolle,
ob Schreiber diese für sich selbst bewahren, Hier wäre ein Punkt besser.
ob sie mit Huren kontrolliert verfahren,
spielt letztlich für den Leser keine Rolle.

Es ist die Freiheit, die dem Leser bleibt, Die folgenden 4 Zeilen sind sehr schön geschrieben!
die in den Huren stets Madonnen spiegelt,
und immer ein geheimes Ich entsiegelt,

wenn so ein Dichter wirklich kunstvoll schreibt.
Sein Wesen, seine Wesen, gleichermaßen Kein Komma nach dem 2. "Wesen".
erkennt man – ohne alle Phrasen. Zeilen mit Pause sind immer problematisch. Hier sind es nur 4 Heber. Ersetze das "man" durch "der Leser", dann srimmt's.
Gern gelesen! Inhaltlich pflichte ich bei, mit der Einschränkung allerdings, dass man mit der subjektiven "Wahrheit" sehr vorsichtig umgehen muss. Verletzend oder herabwürdigend soll eine Kritik nie sein, auch wenn einem das Geschriebene absolut nicht zusagt.

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (20.08.2014 um 20:13 Uhr)
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Alt 20.08.2014, 22:12   #8
Claudi
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Lieber Erich,

Deiner letzten Anmerkung muss ich widersprechen. Ich denke, Thomas hat hier den Gedankenstrich ganz bewusst als Stilmittel eingesetzt und den Vers auf vierhebig verkürzt, um das unmittelbare Erkennen, eben gerade ohne die von Dir ergänzte Phrase, auszudrücken.

Zitat:
erkennt man – ohne alle Phrasen.
Ich finde, es wirkt.

Und dann hätte ich mal eine ganz große Bitte an Dich. Könntest Du vielleicht bei Deinen Korrekturen auf den Rotstift verzichten? Für Dich als Lehrer ist es vermutlich reine Gewohnheit. Ich zucke aber jedes Mal zusammen, wenn ich Deine rote Schrift an einem Gedicht sehe.


Lieber Thomas,

was mir bei dieser Textarbeit auch gerade auffällt: Eigentlich müsste Dich das "Geschwätz" über Form und Stilmittel genauso nerven wie das über LIs. Durch mein Erklären verwische ich ja bereits Deinen authentischen Fingerabdruck und der Leser kann ihn nicht mehr pur genießen.


Liebe Grüße
Claudi
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Bis aus dem Rührwerk, Burps! endlich das Bäuerchen kommt.

Geändert von Claudi (20.08.2014 um 22:24 Uhr)
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Alt 20.08.2014, 22:35   #9
Erich Kykal
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Hi, Claudi!

"Ich zucke aber jedes Mal zusammen, wenn ich Deine rote Schrift an einem Gedicht sehe."

Echt jetzt - ist das dein Ernst???

Ich habe das Rot nur verwendet, um einen klaren Kontrast zum Text zu haben. Gern werde ich dir zuliebe auf Grün umsteigen... - Ich hoffe, dann hat die liebe Seele Ruh!

Noch was: Den Bindestrich und damit die Pause kann Thomas bei meinem Vorschlag durchaus beibehalten. Die Pause wäre dann bloß nicht so überlang, und die Heberzahl würde stimmen. Soll schließlich ein Sonett sein, und da sollte man schon bei einer Zeilenlänge bleiben!

LG, eKy
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Alt 20.08.2014, 23:00   #10
Claudi
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Hi Erich,

Zitat:
Echt jetzt - ist das dein Ernst???
Ja, wirklich. Ich danke Dir!


Zitat:
Soll schließlich ein Sonett sein, und da sollte man schon bei einer Zeilenlänge bleiben!
Schaun wir mal, ob Thomas es so machen möchte, wie "man" sollte. Wie "Sonett konventionell" geht, weiß er jedenfalls. Dafür kann ich bürgen.

Liebe Grüße
Claudi
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