21.01.2010, 16:38 | #1 |
ADäquat
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Manchmal ist man blind
Version II Manchmal ist man blind und taub Version nach Archimedes *danke*
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Geändert von Chavali (08.02.2010 um 06:44 Uhr) |
22.01.2010, 22:50 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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23.01.2010, 21:52 | #3 | |
ADäquat
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Lieber gin,
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23.01.2010, 22:16 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe chavi,,
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24.01.2010, 14:54 | #5 | |
ADäquat
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Lieber gin,
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24.01.2010, 16:56 | #6 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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ach chavilein,,
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25.01.2010, 21:28 | #7 |
Slawische Seele
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Nee, nee, liebe Chavali,
den Text lassen wir nicht im Nirvana verschwinden. Die gepostete Version ist von der Form her zwar interessant, aber überzeugender wirkt dieser auf mich: Manchmal ist man blind und taub vom Lärm und Staub der Straßen. Schließe Aug’ und Ohren zu, um alles loszulassen. Manchmal öffnet sich die Seele, wagt den tiefen Blick heraus. (als wollt sie weit hinaus) ???? Doch schnürt ein Wort die Kehle ab, friern Herz und Hand im Winterhaus. Manchmal ist man taub und blind für das gesprochne Wort, will nichts sehen und nichts hör'n und wünschte sich weit fort. Manchmal ist man völlig taub für das gesprochne Wort. Man wendet sich vom Leben ab und wünscht sich nur weit fort. So richtig rund ist es dir nicht gelungen - aber ich kann die Stimmung darin gut nachvollziehen. Vielleicht findest du über meine Krittelei doch noch etwas anderes. (Das ich nicht das Gelbe vom Ei eingebracht habe, ist mir bewusst.) Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
01.02.2010, 12:06 | #8 | ||
ADäquat
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Lieber gin,
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02.02.2010, 01:05 | #9 |
der mit dem Reim tanzt
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Liebe Chavali, ich finde den Stoff gut und meine wie Dana, man sollte noch dran arbeiten. Ich finde die erste Form im Prinzip besser aber noch zu unausgegoren. Ich versuche mal zu verschlimmbessern:
Manchmal ist man blind und taub in dem Lärm und Staub der Straßen. Schließe Aug und Ohren zu, um in dieser Ruh loszulassen. Manchmal öffnet sich die Seele ihr zur Parallele, wagt den Blick. Doch sind Worte ihr nicht gut, frieren Herz und Mut ein ein Stück. Manchmal ist man taub und blind wie ein kleines Kind fürs gesprochne Wort. Will nichts sehen und nichts hören, weiß, wie Worte stören, wünscht sich fort. Das nur als Vorschlag und Denkanstoß, denn das ist es Wert. Gruß Archimedes ...der mit den tauben und blinden Kreisen
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gestörte Kreise |
06.02.2010, 19:30 | #10 | |||
ADäquat
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Lieber Archi,
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