11.02.2016, 19:24 | #1 |
ADäquat
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Jugendliebe
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Geändert von Chavali (11.02.2016 um 23:00 Uhr) |
11.02.2016, 19:47 | #2 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein...
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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11.02.2016, 20:02 | #3 | |
TENEBRAE
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Zitat:
Hi, Chavi! Schönes Gedicht über vergangenes Liebesglück! Ein paar Tipps: S1Z4 - Besser: "die dunkle Zukunft ..." Denn dass Zukunft personalisiert wird und ausgerechnet um dieses eine Pärchen Angst hat, führte hier wirklich zu weit. Willst du die Angst beschreiben, die das Paar in der Zukunft haben wird, sollte es heißen: "unsere in der Zukunft liegende Angst (vor was auch immer)" oder "unsere zukünftige Angst". Andernfalls - in anderer Bedeutung - müsste es heißen: "Die Angst vor (der) Zukunft". S2Z1 - Um einen Heber zu lang. In S1 sind alle Zeilen 5-hebig. Dabei solltest du bleiben! Entweder "Liebe" oder "Treue" streichen! S2Z3 - Komma am Ende. S2Z4 - Ebenfalls 6-hebig! Streiche "alle", dann passt es. S3Z1 - Auch zu lang! Altern.: "Beim Wiedersehen gab es "uns" nicht mehr." Ansonsten nix zu mosern! Gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (11.02.2016 um 21:19 Uhr) |
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11.02.2016, 21:08 | #4 | ||||
ADäquat
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Hi ginnie,
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Geändert von Chavali (11.02.2016 um 23:03 Uhr) Grund: tppfhlr |
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12.02.2016, 11:44 | #5 |
Gast
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ja, liebe Chavali, manchmal kann man das nicht leben, was in der Jugend stattfand. Doch die Erinnerungen bleiben.
Gerne gelesen hab ich das. Mit lG von Agneta |
12.02.2016, 12:19 | #6 |
Gast
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Hey Chavali,
Wer kennt das nicht! Die Unbeschwertheit und ALLES war möglich. Die Liebe war das Großartigste auf der Welt und mehr brauchte man nicht zum Atmen. " Wir liebten uns im Auge des Taifuns" beschreibt es sehr genau. Das Ende, man ging ja irgendwie auseinander, die Zeit verschüttete Gelebtes / Geliebtes. Und ja deine letzten 4 Worte treffen den Nagel auf dem Kopf: jetzt ist es vorbei. So war es. Deine langen Zeilen passen sehr gut zu der Geschichte, du hast den Spannungsbogen gut gehalten, ich konnte mitfiebern, und das Ende ist so wie das Leben ist, die Jahre ziehen weiter, auch eine Jugendliebe war mal..... Sehr gerne gelesen, gelächelt, und in Erinnerungen geschweift sy. |
12.02.2016, 20:54 | #7 |
ADäquat
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Liebe Agneta,
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12.02.2016, 21:37 | #8 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
Du hast verdichtet, was immer Geltung haben wird. Jenes, was war, was unendlich wahr und wichtig war. Du hast aber auch die "Trennung" in der Betrachtung sehr schön unterstrichen. Es war. Die Unterscheidung, es nicht erhaben zu "verlachen". Alles. was wir fühlen und tun hat/hatte mit der gegegebenen "Realität" zu tun, die uns immer wieder einholt. Mir imponiert "Vergangenes", das seinen Wert behalten darf. Nicht an ihm hängen, aber dennoch sehen. Nicht einzig jene "Jugendliebe". Sie sind mir in diesem Werk ein Bild für manch andere Betrachtungen. Vergangenes/Gewesenes prägt und kann hilfreich bewirken. Jede Zeit bleibt und wirkt auf uns. Gefällt mir sehr. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
20.02.2016, 15:06 | #9 | |
ADäquat
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Liebe Dana,
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