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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 08.03.2015, 08:53   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Geschwinde ziehen an der alten Linde
die Winde eines Frühlingstags vorüber.
Von Knospen quellen ihre Zweige über,
und neues Moos ergrünt in dunkler Rinde.

Das ist der Ort, an dem ich Ruhe finde,
versunken in entufernden Gedanken,
und wo die Äste in der Brise schwanken,
erwächst mir Traulichkeit, dem müden Kinde

im Arm der Mutter gleich, darin geborgen.
In warme Lüfte, die sie weiter tragen,
entgleiten milde alle welken Sorgen

ins Niemandsland erblauender Gefilde,
als könnten sie mich niemals wieder plagen
als dunkle Flecken auf dem bunten Bilde.
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (05.05.2018 um 20:39 Uhr)
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Alt 09.03.2015, 10:23   #2
Thomas
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Lieber Erich,

im Sonette scheint mir ein Enjambement von den Quartetten zu den Terzetten problematisch. Hinzu kommt, dass das "darin geborgen" nachklappt, was bei dem nicht gerade kurzen Satz (meiner Meinung nach) besonders auffällt.

Vielleicht willst du ja noch etwas daran Feilen?

Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 09.03.2015, 23:13   #3
Erich Kykal
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Hi, Thomas!

Wie mein Vorbild Rilke klebe ich nicht unreflektiert an gewissen Vorgaben der Form, die ich nutze. Vielmehr hinterfrage ich gewisse Elemente. So halte ich die gestrenge Einteilung der Quartette und Terzette in These, Antithese und Synthese für dichterisch wie inhaltlich zu einschränkend und lehne sie daher ab.

Von dieser Warte stört mich das Enjambement vom Quartett zum Terzett nicht.
Auch das "Nachklappen" stört mich nur ein wenig, aber nicht viel. Leider ist mir an dieser Stelle bisher keine bessere Lösung eingefallen.

Die für mich in diesem Gedicht problematischste Stelle ist der Zeilenauftakt von S2Z1 - er ist nicht eindeutig unbetont. Bedauerlicherweise fiel mir auch dazu noch keine schlüssige Alternative ein, die nicht zu viele Umbaumaßnahmen erfordert.

Aber keine Sorge, ich "feile" noch ... - selbst wenn es Jahre dauert!

LG, eKy
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Alt 10.03.2015, 09:33   #4
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
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Hallo Thomas,

ich stimme dir zu, dass Enjambement zwischen Quartetten und Terzetten bei klassischer Formenstrenge nicht vorkommt. Aber Erich folgt hier seinem Meister Rilke, der sich in seinen Sonetten an Orpheus von solchen formellen Zwängen befreite. Auch moderne Lyriker tun das. So enthält der Sonettkranz "Görlitz" von Jan Wagner fast durchgehend Enjambements an diesen Stellen, ebenso Robert Gernhardt in seiner berühmten Sonettparodie "Materialien zur Kritik der bekanntesten Gedichtform italienischen Ursprungs".

Hi Erich,

den nicht so eindeutig unbetonten Auftakt in S2Z1 finde ich gar nicht so störend. Solche Grenzfälle begegnen uns auch bei den großen Sonettisten, nehmen wir als Beispiel von Goethe sein berühmtes Sonett "Natur und Kunst" und daraus die Terzette:

So ist's mit aller Dichtung auch beschaffen:
Vergebens werden ungebundne Geister
Nach der Vollendung reiner Höhe streben.

Wer Großes will, muss sich zusammenraffen;
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister,
Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.

Ich habe an einigen Stellen die jambisch zu betonenden Silben fett markiert. Kein Rezitator würde diese Passagen je so betonen.

LG Fridolin
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Reime zu schütteln, gilt vielen als Nonsens von Spaßern, nichts Rechtes!
Aber die Spaßer mit Ernst suchen im Unsinn den Sinn!

Geändert von Friedhelm Götz (10.03.2015 um 18:09 Uhr)
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Alt 10.03.2015, 14:36   #5
Thomas
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Lieber Erich und Fridolin,

sorry, ich habe mich zu allgemein ausgedrückt. Das inhaltliche These-Antitese-Synthese-Argument finde ich auch nicht stichhaltig, vielmehr ist die Phrasierung entscheident, die eine bestimmte Gedankenform spiegelt. Da kann natürlich unter gewissen Umständen auch ein Enjabement zu den Terzetten vorkommen (z.B. wenn die Schusszeilen "Shakespeare-artig" hervortreten, etc.). Hier scheint es mir jedoch, mit den zwei 5-zeiligen Schlusssätzen etwas unpassend.

Die erste Zeil der zweiten Strophe stört mich auch nicht. Als erste Zeile der ersten Strophe würde sie mich stören, aber zu Beginn der 2. Strophe ist das Metrum schon ausreichend gefestigt.

Was Goethe da macht ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung, man soll das Metrum ja gerade nicht lesen (da man sonst leiert), weshalb ich gerne von Rhythmus spreche, welcher das Metrum zur Grundlage braucht, aber nur zur Grundlage.

Liebe Grüße Euch beiden
Thomas
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Alt 10.03.2015, 15:51   #6
Friedhelm Götz
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Lieber Thomas,

Zitat:
Was Goethe da macht ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung, man soll das Metrum ja gerade nicht lesen (da man sonst leiert), weshalb ich gerne von Rhythmus spreche, welcher das Metrum zur Grundlage braucht, aber nur zur Grundlage.
Dem stimme ich zu, ich sprach ja nicht von einer Kritik an Goethe, und erinnere mich daran, worauf zum Thema Metrischer Rhythmus schon Wolfgang Kayser in seiner Versschule hingewiesen hat. Er fragt, was geschieht, wenn der Rhythmus eines Gedichtes möglichst nah beim Metrum bleibt, jede Hebung erfüllt wird und die Einschnitte beim Sprechen immer nur den Schnitten des Schemas entsprechen. Kayser geht diesen Fragen am Beispiel eines Gedichts von August Graf von Platen nach:

Süß ist der Schlaf am Morgen
Nach durchgeweinter Nacht,
Und alle meine Sorgen
Hab ich zur Ruh gebracht.

Mit feuchtem Augenlide
Begrüß ich Hain und Flur:
Im Herzen wohnt der Friede,
Der tiefste Friede nur.

Schon lacht der Lenz den Blicken,
Er mildert jedes Leid,
Und seine Veilchen sticken
Der Erde junges Kleid.

Schon hebt sich hoch die Lerche,
Die Staude steht im Flor,
Es ziehn aus ihrem Pferche
Die Herden sanft hervor.

Das Netz des Fischers hanget
Im hellsten Sonnenschein,
Und sein Gemüt verlanget
Der Winde Spiel zu sein.

So geht es noch sechs Strophen weiter, stellt Kayser fest. Der Gesamteindruck sei der einer hölzernen Starre. Man könne beim Lesen das berühmte »Leiern« kaum vermeiden, das in der Gleichmäßigkeit der kräftigen Hebungsschweren und der völligen Gleichheit der Hebungsabstände bestehe. Dem Gedicht fehle die innere Spannung, die Bewegtheit, der Rhythmus sei vom genau erfüllten Metrum aufgezehrt worden.

Also genau, was du sagst, Thomas.

LG Fridolin
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Alt 10.03.2015, 18:57   #7
Erich Kykal
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Hi, Fridolin!

Vielen Dank für deinen Kommi und das profunde Urteil. Die Fachsimpelei von dir und Thomas hier habe ich genussvoll gelesen und pflichte unumwunden in allen Punkten bei.

LG, eKy
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Alt 14.06.2015, 20:19   #8
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Servus Erich,

die Diskussion bezüglich der formellen Dinge habe ich interessiert gelesen.

Ich frage jetzt mal, warum du nicht, wenn du schon nicht unreflektiert an gewissen Vorgaben der Form klebst, auch einfach noch einen Schritt weitergehst.
Man könnte durchaus auch die strenge Struktur der Strophen aufbrechen, und trotzdem bleibt das Sonett ein Sonett:

"Geschwinde ziehen an der alten Linde
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als könnten sie mich niemals wieder plagen
als dunkler Fleck auf diesem bunten Bilde."


Auch dies könnte eine moderne Form des Sonetts sein, da sind mir schon einige andere untergekommen.
Mir persönlich gefallen die strophenübergreifenden Enjambements nämlich auch nicht in allen Fällen.
Meines Erachtens ist es sinnlos, einen Text in äußerliche Sinnabschnitte, sprich Strophen, zu gliedern, nur um einer gestrengen Form gerecht zu werden.
Das Gedicht würde unter einer Änderung sicherlich nicht leiden.

Denn inhaltlich und sprachlich gefällt mir der Text ausgesprochen gut. Er beschreibt schöne Bilder und erschafft eine angenehme und leichte Atmosphäre, in die man sich, genau wie der Protagonist, gern fallen lassen möchte.

Noch eine Anmerkung zum Schluss.

Müsste es in der letzten Zeile nicht die Flecken heißen?

Es entgleiten ja die welken Sorgen, die den Protagonisten nicht mehr plagen können.
Und da dies mehrere und verschiedene Sorgen sind, wäre es nur logisch, dass diese auch mehrere Flecken auf dem bunten Bilde ergäben.

Vielleicht: "als dunkle Flecken auf dem bunten Bilde" ?


Das Sonett und seine darin transportierten Aussagen haben mir gut gefallen.


Sehr gern gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2015, 17:33   #9
Erich Kykal
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Hi, Faldi!

Das Problem mit diesen "modernen" Versionen:

Mitunter ERKENNT man sie gar nicht mehr als Sonett, da die Strophenform 4-4-3-3 einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat.
Viele erkennen sogar nur unmittelbar daran, dass es sich bei einem Text um ein Sonett handeln soll.

Ich MÖCHTE aber, dass man meine Sonette auf jeden Fall als solche erkennt.
Und ehrlich gesagt finde ich dir von dir vorgeschlagene Aufteilung - mag sie die Sinneinheiten des Inhalts auch besser transportieren - vergleichsweise optisch plump und behäbig - wie Strophen mit Übergewicht!

Kaum eine mögliche Form wirkt optisch so elegant wie diese magische 4-4-3-3! Da nehme ich strophenübergreifende Enjambements gern in Kauf. Der versierte Leser schafft derlei auch flüssig - auf jeden Fall beim 2. Anlauf!

Zu deiner Frage bezügleich der Flecken:
Wenn man jeden Fleck für sich nimmt (es mögen viele sein, aber eben hintereinander oder zusammenhanglos auftretend), also quasi eine Sorge nach der andern, die das bunte Bild befleckt, dann kann man es so schreiben, da jede Sorge eben nur EIN Fleck ist, bzw. EINEN Fleck macht.

Oder man betrachtet alle Sorgen GESAMMELT als einen einzigen Fleck. - So habe ich es getan.
Falsch ist es jedenfalls nicht - nach meinem "Gefühl"!

Ich könnte es ändern: "als dunkle Flecken auf dem bunten Bilde." - Es klänge sogar flüssiger! Leider steht dieses Werk schon so wie oben in meinem neuen Buch ...
Dein guter Tipp kommt also leider etwas zu spät.

Vielen Dank für deine Gedanken!

LG, eKy
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Geändert von Erich Kykal (15.06.2015 um 17:37 Uhr)
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Alt 19.06.2015, 19:32   #10
Falderwald
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Servus Erich,

ich weiß, dass es so in deinem Buch steht, aber dort konnten wir es nicht besprechen. Hier aber können wir grundsätzliche Gedanken erörtern.

Natürlich kann ich dir auch nur sagen, wie der Text auf mich wirkt und ich mich persönlich zumindest mit dem ersten Enjambement im Sonett einfach nicht anfreunden kann.
Eben weil es diese magische 4-4-3-3 - Aufteilung hat, erwarte ich da einfach etwas anderes.
Ob du nun als Autor möchtest, dass der Text als Sonett erkannt wird oder nicht, ist für mich als Leser in einem gedruckten Buch z. B. zunächst einmal völlig egal, ich werde es für mich trotzdem anmerken und sehe die strenge Struktur unterbrochen.

Wenn lediglich die Quartette oder die Terzette solcherweise miteinander verbunden wären, dann würde ich das wohl widerspruchslos hinnehmen, wenn es Sinn macht. Hier wirkt es aber, als ob den Aussagen, die in die Quartette gehören, einfach zu viel Platz eingeräumt wurden, der ihnen strukturell eigentlich gar nicht zusteht.
Wofür dann also noch die strenge 4-4-3-3 - Form, die sich auf diese Weise meines Erachtens selbst ad absurdum führt?
Aber das sind nur meine Gedanken dazu.

Bei den Flecken verhält es sich so, dass ich sie für mich nicht auf einen einzigen Fleck beschränken mag.
Dafür nehme ich im Leben zu viele Rollen ein, in denen Probleme und Sorgen auftreten können.
Und alle diese müssen dann auch in der entsprechenden Rolle gelöst oder verarbeitet werden.

Aber wie du schon schriebst, die Angelegenheit ist gegessen, das Buch gedruckt und wir können es dabei belassen.


Liebe Grüße

Falderwald


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