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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 09.04.2011, 20:20   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Standard Weit draußen ...

.
.

Die Nacht war kurz, ich träumte schwer,
der Tag danach versprach nicht viel,
mir war als senkt' die Decke sich,
die Wand stand schräg, ich wehrte mich
indem ich Haus und Hof verließ.

Weit draußen, fern vom Häusermeer,
hört' ich den Wind, er sang ein Lied,
in seinem Klang verneigten sich,
zum Gruß, gerichtet nur an mich,
das Wiesengrün und Baumgeblüht.

Ich flog den Kreis des Falken nach,
vernahm der Vögel Chorgesang,
ein Weilchen noch an Baches Rand,
wo ich den schönsten Kiesel fand,
um wie berauscht nach Haus zu gehn.

Der Tag war schön, ich träume, ach...,
das Fenster spiegelt Sonnenglanz,
des Nachbarn Kind spielt noch im Sand,
ein Pärchen seh ich, Hand in Hand,
und es ist gut daheim zu sein.
.
.
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 10.04.2011, 09:27   #2
laurenzia
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Guten Morgen Dana ,

und hier ist schon so ein Gedicht, das meine Seele berührt.

Ich finde es wunderbar, wie die erste und vierte Strophe die Hände beschützend (inhaltlich gelesen) um die zweite und dritte Strophe legen. Die (2. u. 3) sind meine Favoriten. Man spürt förmlich, wie der frische Wind um die Nase weht. Am liebsten mag ich die Kreise des Falken.

Die fünf Verse a´ Strophe und vier Strophen ... ich finde, diese Form spiegelt den Inhalt, wobei ich die Fünf dem Falken zuordnen würde. Die Vierer- Aufteilung hat für mich eher was Gediegenes und passt daher besser zum Haus.

Und die Reime. Natürlich fällt mir auf, dass jeweils der dritte und vierte Vers gereimt sind und der fünfte als Waise steht. Da kann man sich jetzt ja ne Menge dazu denken. Bei mir überwiegt irgendwie eine kleine Wehmut, weil die Fünf in diesem Gedicht für mich die Freiheit symbolisiert und grad die steht allein. Schade aber auch .
Durch die durchgehend männlichen Endungen, bekommt das Gedicht eine wunderbar feine subtile Nachdrücklichkeit. Ich bin da auch ein Fan davon, weil es damit nicht zu kuschelig und weichgezeichnet wird.

Die Metrik und Rhythmik zu kommentieren fällt mir dagegen schwer, was nicht an Dir liegt, sondern daran, dass ich persönlich an diesem Punkt ganz fürchterlich auf das Bauchgefühl höre und mir kaum Gedanken dazu mache, sondern immer nur nach den richtigem Klang, der richtigen Betonung und der richtigen Länge an der richtigen Stelle suche. Metrik und Rhythmik ist für mich übrigens das Archaische an einem Gedicht, das was zu den Ursprüngen führt und am allerwenigsten mit Denken zu tun hat. Die Verbindung zur Musik halt, die ja auch die tiefer liegenden Regionen im Menschen anspricht Und deswegen kann ich Dir nur sagen, dass ich die Abwechslung in den kurzen und langen Passagen gut finde. Tja und irgendwie klingt es für mich, als wäre da eine Joggerin unterwegs.

Da ist Dir ein wunderschönes Sonntag-Morgen-Gedicht gelungen.

viele Grüße laurenzia
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Alt 11.04.2011, 15:14   #3
Yoapharél
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Liebe Dana,

mich spricht dein Gedicht ebenfalls sehr an!

Nach einer kurzen, alptraumreichen Nacht, welche das LI verstört und aufgewühlt hinterlässt, kann es nur gut sein, sich – auch wenn’s schwer fällt – aufzuraffen, und raus in die Natur zu gehen.

Was das LI dann in S2+3 erlebt, hast du mit wundeschönen Bildern und Metaphern beschrieben. Ach, da geht mir das Herz auf!

hört' ich den Wind, er sang ein Lied,
in seinem Klang verneigten sich,
zum Gruß, gerichtet nur an mich,
das Wiesengrün und Baumgeblüht.


finde ich besonders schön gelungen, auf so etwas muss man erstmal kommen!

Auch Ich flog den Kreis des Falken nach hat es mir angetan!

In S4 lässt das LI den Tag verträumt noch einmal Revue passieren und verbindet es mit den Eindrücken wieder daheim.

das Fenster spiegelt Sonnenglanz,
des Nachbarn Kind spielt noch im Sand,
ein Pärchen seh' ich, Hand in Hand,


Die Stimmung kommt hier so real rüber, dass ich sie förmlich spüre und ganz klare Bilder vor mir sehe, als wäre ich dort. Eine friedliche Abendstimmung, wo deutlich wird, dass das LI das Daheimsein nach den wunderschönen Erlebnissen bei seinen Streifzügen durch Feld und Flur nun genießen kann, ohne dass Decke und Wände bedrohlich über das LI hineinzustürzen drohen.

Die Metrik ist 1A perfekt, durchgängiger vierhebiger Jambus mit männlichen Kadenzen! Top!

Die Reimform finde ich interessant und hab sie so noch nirgends gesehen, ist mir zumindest nicht aufgefallen. Hat diese Gedichtform einen Namen oder ist das deine eigene Kreation?

Zitat:
Zitat von laurenzia Beitrag anzeigen
Tja und irgendwie klingt es für mich, als wäre da eine Joggerin unterwegs.
Ups! Das empfinde ich ganz anders! Ich bin sicher, die Protagonistin streift ganz gemächlich durch die Landschaft, denn hätte sie ansonsten Zeit, die Umgebung so detailliert wahrzunehmen und in sich aufzunehmen und auch noch Kiesel am Bach zu sammeln?

Noch ein Wort zu den Apostrophen: Bei senkt und hört leuchtet es mir ein, dass du sie da gesetzt hast, da die Elisionen für die Vergangenheitsform stehen. Bei seh hingegen halte ich’s für überflüssig.

Wenn ich überhaupt etwas bekritteln müsste, dann wären es bestenfalls die beiden Elisionen und die Inversion S1V3 (dieser Vers sagt mir insgesamt nicht so zu).

Ich mag dein Werk sehr und finde es (ansonsten) von vorn bis hinten gelungen!


Liebe Grüße,
fringilla

Geändert von Yoapharél (11.04.2011 um 16:28 Uhr)
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Alt 20.04.2011, 20:43   #4
Dana
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Liebe Laurenzia und liebe Youpharél,

eure Kommis habe ich genossen und immer wieder gelesen.
Ganz besonders hat mir das "geballte" Lob gefallen, das ihr beide nicht in Kürze dargebracht hat.
Aus diesem Grunde spreche ich euch gemeinsam an.

Deine Interpretation, Youpharél, kann stimmiger nicht sein.
Dieses "Aufraffen" ist das größte Hindernis, wenn man von etwas geplagt wird, obwohl die Erfahrung oft gezeigt hat, dass sich draußen meist alles auflöst. (So hab ich es selbst oft erlebt.)
Deine nette "Krittelei" nehme ich ernst - das Apostroph ist weg.
Das andere bedarf längerer Denkarbeit - schauen wir mal.

Ach, noch etwas: Eine Joggerin war es nicht. Das lyr. Ich ist eine unendliche Geherin, einmal sogar sieben Stunden. Danach ging nichts mehr.

Nochmals ganz lieben Dank und
liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
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(Frederike Frei)
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Alt 21.04.2011, 11:01   #5
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Liebe Dana,

da kann man wieder einmal sehen, wie sehr doch die kleinen Freuden des Lebens eigentlich die wahren Freuden darstellen.

Wie viele Sorgen hat der Mensch im Alltag zu bewältigen, so daß sie ihn sogar manchmal des nachts im Schlafe einholen oder diesen belasten.
Wo soll man da die Kräfte für den weiteren Ablauf hernehmen?

Der nächste Tag kommt, du bist nicht ausgeruht, nicht erholt und derselbe Kreislauf beginnt wieder neu.
Da ist es gut, wenn man sich die Fantasie und die Vorstellung bewahrt hat, um aus der Natur wieder neue Energien zu tanken, damit man stark genug für das Leben bleibt, welches doch manchmal arg an dir zerrt.

Ein kleiner Ausflug in die Natur verändert zwar nicht die Welt, sie geht ihren Gang wie gewohnt, doch er kann durchaus dazu beitragen, den Blickwinkel zu verändern und die Lasten des Alltags erträglich zu machen.
Denn wer, außer der Natur aus der alles Leben kommt, ist besser dazu geeignet, dem Menschen den rechten Weg zu weisen und ihm die wahren Schönheiten des Lebens vor Augen zu führen.

Das alles lese ich hier in deinem schönen Gedicht, welches mir sehr gefallen hat und für das ich dir ein Lob aussprechen möchte. Ich war gerne "Weit draußen" mit dir. .. .


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 21.04.2011, 16:52   #6
Chavali
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Liebe Dana,

auch mir gefällt deine Betrachtung des Augenblicks - und des Lebens überhaupt - sehr.
Wie gut kann es sein, wenn man die Dinge aus einigem Abstand sieht und erkennt!
Da kann es passieren, dass man zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen eine ganz neue Beziehung bekommt.
Man sieht klarer und nimmt auch Kleinigkeiten wahr, die einem ohne diese Betrachtung
wohl verborgen geblieben wären.

Dein Gedicht hat eine interessante Reimstruktur: durchgängig abccd.
Das muss man erst einmal hinbekommen!
Und es ist fünfzeilig, was mir auch immer sehr zusagt.

Gut gemacht und gern gelesen hat mit lieben Grüßen
Chavali
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 30.04.2011, 22:40   #7
Dana
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Lieber Faldi,

Zitat:
Zitat von Falderwad
Ein kleiner Ausflug in die Natur verändert zwar nicht die Welt, sie geht ihren Gang wie gewohnt, doch er kann durchaus dazu beitragen, den Blickwinkel zu verändern und die Lasten des Alltags erträglich zu machen.
Denn wer, außer der Natur aus der alles Leben kommt, ist besser dazu geeignet, dem Menschen den rechten Weg zu weisen und ihm die wahren Schönheiten des Lebens vor Augen zu führen.
danke und ich wüßte nicht, was ich diesem Beitrag noch hinzufügen sollte.

Vielleicht noch dies: Ich habe eine weitere Erfahrung gemacht. Geht man zu zweit los, können sich beide nicht nur von "Lasten des Alltags" befreien, sondern auch Kraft und Freude aus der Natur schöpfen.

Liebe Chavali,

Zitat:
Zitat von Chavali
Da kann es passieren, dass man zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen eine ganz neue Beziehung bekommt.
Man sieht klarer und nimmt auch Kleinigkeiten wahr, die einem ohne diese Betrachtung wohl verborgen geblieben wären.
daraus entnehme ich, dass mir mit gleichen "Erfahrungen" behaftet sind.
Ebenso freue ich mich, dass dir die Reimstruktur gefällt. Es schmeichelt dem Dichter-Ego.
Wir waren schon einst gemeinsam unterwegs und haben nicht ausschließlich aus der Natur geschöpft. Trotz der "Kraftlosigkeit", die uns danach befallen hat - verblieben sind Momente einer bereichernden Betrachtung.

Euch beiden liebe Grüße,
Dana
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Alt 01.05.2011, 08:01   #8
a.c.larin
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morgen dana,

das liest sich so, als wärst du mal kurz raus und zweieinhalb stunden lang rund um den see gegangen.
die stumme zwiesprache, die der so spazierenden mit der ihn umgebenden natur abhält, hinterlässt im nachklang harmonische, aber auch nachdenklich stimmende bilder.

in westafrika glaubt man, dass die welt der geister und die welt der menschen nur durch eine dünne wand getrennt sind.
wer lange in der natur unterwegs ist, meint vielleicht, auch ein wenig "nach drüben" hören zu können....?

in dem sinne ist "weit draußen" auch gleich ein "weit drinnen".
alles wird eins - die vollkommene zahl.
was des nachts verloren ging, bringt der tag zurück:
auf dem "kleinen jakobsweg" kehrt die innere balance wieder......


das hast du wirklich sehr zaubrisch in bilder umgesetzt!

nur ein wort irritiert mich ein wenig : Baumgeblüht ?
(ich denke: entweder Geblüh oder Geblüt - anders bleibt es mir ein rätsel..)


gerne gelesen und im mitwandern nachgesonnen,
larin
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Alt 01.05.2011, 09:17   #9
Thomas
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Hallo Dana,
den lobenden Worten möchte ich mich anschließen. Besonders gut finde ich, wie die Bilder aufeinander folgen, beim Lesen fühlt man sich nicht zu einer Vorstellung gedrängt, sondern empfindet den Übergang vom Wind zu den Wiesen und blühenden Bäumen, hin zum Flug mit dem Falken und dem Vogelchor, dann zurück nach Hause (wo die Wand plötzlich ein Fenster bekommen hat!) und dann von der Natur zu den Menschen, zum Kind und Liebespaar als ganz notwendig, so als würde man es selber gerade denken. Und so kommt man von der letzten Zeile ganz selbstverständlich nochmals zurück zum Beginn des Gedichtes und fühlt sich empor gehoben. Genauso natürlich und unaufdringlich ist die Gemütsbewegung, weil du zwar nur beschreibst, aber in notwendiger Folge beschreibst, was du tust und wahrnimmst. Und dann das "ach"! Perfektes timing. Das einzige, was mich ein wenige irritiert, ist das bereits von a.c.larin erwähnte "Baumbeblüht", weil ich Gedichte nun mal nur mit eingeschalteten Ohren lesen kann, und dann die Blut-Assoziation unvermeidlich ist, obwohl die Zeile an sich (mit ihrem Wiesengrün und Baumgeblüht) sehr schön klingt. Mir fällt auch nichts ein, was dieses kleine Problem beheben könnte. Die Bedeutung des Entschlusses "ich wehrte mich" wurde schon vom Plejadenkind erwähnt, trotzdem möchte ich nochmals unterstreichen, wie wichtig diese Aktivität für mich ist, um das Gedicht als wahrhaftig zu empfinden.
Vielen Dank und viele Grüße
Thomas
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Alt 06.05.2011, 22:13   #10
Dana
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Liebe larin,

weiß du, was aus deinem Kommi lange bei mir nachwirkt:

Zitat:
Zitat von larin
in westafrika glaubt man, dass die welt der geister und die welt der menschen nur durch eine dünne wand getrennt sind.
wer lange in der natur unterwegs ist, meint vielleicht, auch ein wenig "nach drüben" hören zu können....?
Diesem "Versuch" erliege ich oft dort draußen - oder es ist so, dass man weit draußen eher nach innen findet.
Wir suchen und wissen nicht, was. Wir denken und geraten alle paar Schritte an Kreuzungen.
Da stimmt es wieder, wenn man sagt: "Der Weg ist das Ziel" und jeden geht den seinen.

Zum Baumgeblüht kann ich nur sagen, dass ich blühende Bäume meinte und aus blühend schlicht Geblüht machte.
Ich ändere in Baumgeblüt - danke.

Liebe Grüße
Dana

Hallo Thomas,

das "Geblüht" ist ein Denkfehler (s. Antwort an larin), der in diesem Falle meiner "Logik" entsprungen ist.
Wahrscheinlich war das lyr. Ich so weit draußen, dass es auf ein kleines überflüssiges h nicht mehr ankam.

Dein Kommentar aber zeigt, wie du Vers um Vers eingestiegen bist. Ich hatte Zeile um Zeile das Gefühl, da wäre jemand mitgegangen - schauend, fühlend und denkend. Du hast die Stimmung des lyr. Ich wunderbar mitfließen lassen, als wärst du selbst weit draußen gewesen.
Dafür bedanke ich mich, nicht "ungeschmeichelt".

Liebe Grüße
Dana
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